Also Gohlis persönlich. Und was sagt er in der heutigen →„Welt“?
„Wichtig für das Verständnis der deutschen Kriminalliteratur ist die von Dieter Paul Rudolph herausgegebene „Criminalbibliothek 1850-1933″ (Edition Köln). In zehn Bänden werden (zu Unrecht?) vergessene Autoren vorgestellt, ein Licht auf den besonderen deutschen Krimiweg geworfen.“
Wohl wahr. Und dann noch:
„Diese kleinen – die Reihe Funny Crimes bei Shayol, Pulp Master oder eben Edition Phantasia – pflegen bizarre, extravagante, abgründige Autoren. Das blutige Fleisch in der grauen Krimisuppe – bei ihnen ist es zu finden.“
Ja, da finden wir uns auch wieder. Schön, mein Lieber. Da dürfen Sie sogar den Wörtche loben; der liegt bei Amazon eh uneinholbare 300.000 Ränge hinter mir… (und könnte mal so langsam mit dem heutigen Krimisamstag beim Titelmagazin rüberkommen…)