
Das ist nicht nur Labsal für ordentliche deutsche Professoren: hammertragische Schicksalsnovellen von Walther Kabel, dem Friedrich Schiller der deutschen Kriminalliteratur irgendwann in den röhrenden Zwanzigern. Schon die Titel verweisen auf hiesigen Tiefsinn: „Der Fakir ohne Arme“ (furchtbar!) und „Der Fluch eines Geschlechts“ (ibsenek!). Lesen Sie! Kostenlos! Online! In der →„Criminalbibliothek des 19. und frühen 20. Jahrhunderts“, als es noch keine Krimis gab.