Vier Frauen haben es auf die neue Liste der Sieben Glorreichen geschafft. Selma Mahlknecht mit ihrem Nicht-, also Doch-Krimi „Es ist nichts geschehen“, natürlich (!) Fred Vargas und „Der verbotene Ort“ (ausführliche Rezension folgt), Monika Geier, die nicht nur „Die Herzen aller Mädchen“ betört (noch nicht mal ausgelesen, aber auch hier gibt’s eine Besprechung) sowie, tata, Andrea Maria Schenkel mit „Bunker“. Weichen mussten vier Männer. Und weil mit Uta-Maria Heim eine weitere Frau auf der Liste geblieben ist, sind es jetzt also fünf. Insgesamt: Meine bisherigen Favoriten des Jahres. Aber das ist ja noch nicht vorbei.
Mann, ich bin beeindruckt.
Ich auch. Werde also für den Rest des Jahres nur noch Krimis von Männern lesen, damit die naturgegebenen Verhältnisse wiederhergestellt werden und nicht etwa eine Frau den erstmals vergebenen WTD-KRIMIPREIS gewinnt.
bye
dpr
*Mist! Muss noch zwei Ariadnekrimis lesen!