„Zwei Figuren und Romandrittel lang hält Rudolph den Provinzkrimi bravourös durch, dann schlägt er einen gewagten Haken. Mit dem dritten Erzähler strapaziert er vorsätzlich die Glaubwürdigkeit. Er will die Aufgeräumtheit eines normalen Krimiendes und die Fassbarkeit von Figuren und Verhältnissen sabotieren.“
So schreibt es Thomas Klingenmaier heute in der „Stuttgarter Zeitung“ über „Arme Leute“. Und das ist wie immer auf den Punkt gebracht. Noch nicht online, vielleichts kommts ja noch. So. Und jetzt munter an die Fortsetzung ran. Motto auch hier: Wider die Glaubwürdigkeit, für das Unaufgeräumte!
Ja, und wer hat dir das geschickt? Gleich heute früh? Hä! Na?! Ts…
Oh, ups, sorry: Geschickt, und zwar gleich heute früh, hat das ein freundlicher Abonnent der StgZt aus Karlsruhe. Ich hab jetzt den Namen vergessen, aber der Nachname kommt in dem Artikel auch irgendwo vor…
bye
dpr
Nicht in deinem Artikel, sondern in dem danach. Mann, Mann, Mann (Steinhöfel).
Ja, ja. Heute sollen die Armen Leute ja schon wieder irgendwo empfohlen worden sein. Steht da auch irgendwo dein Name dabei?
bye
dpr
Ja.
Ja? Und wieso hab ich das noch nicht im Postfach? Was ist los in Karlsruhe? Allgemeines Scannverbot? Ich muss mich doch schon sehr wundern! Das ist – Zensur!
bye
dpr
*wartet
Sag das Zauberwort.
500 Euro? Nee… Blies? Äh: Please? Gar: Bitte? Okay: Bitte please!
bye
dpr
Na also, geht doch.