Unaufgeräumte Krimienden

„Zwei Figuren und Romandrittel lang hält Rudolph den Provinzkrimi bravourös durch, dann schlägt er einen gewagten Haken. Mit dem dritten Erzähler strapaziert er vorsätzlich die Glaubwürdigkeit. Er will die Aufgeräumtheit eines normalen Krimiendes und die Fassbarkeit von Figuren und Verhältnissen sabotieren.“

So schreibt es Thomas Klingenmaier heute in der „Stuttgarter Zeitung“ über „Arme Leute“. Und das ist wie immer auf den Punkt gebracht. Noch nicht online, vielleichts kommts ja noch. So. Und jetzt munter an die Fortsetzung ran. Motto auch hier: Wider die Glaubwürdigkeit, für das Unaufgeräumte!

9 Gedanken zu „Unaufgeräumte Krimienden“

  1. Oh, ups, sorry: Geschickt, und zwar gleich heute früh, hat das ein freundlicher Abonnent der StgZt aus Karlsruhe. Ich hab jetzt den Namen vergessen, aber der Nachname kommt in dem Artikel auch irgendwo vor…

    bye
    dpr

  2. Ja? Und wieso hab ich das noch nicht im Postfach? Was ist los in Karlsruhe? Allgemeines Scannverbot? Ich muss mich doch schon sehr wundern! Das ist – Zensur!

    bye
    dpr
    *wartet

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert