Thea Garrett: „My dream“
Gute alte klassische ESC-Hymne. Frau träumt sich singend in andere Welt. Naja. Aber fertig gesungen, ist das Lied auch schon wieder raus aus dem Ohr. Die aparte Stimme, der Liza Minelli-Look und der Flattermensch im Megakostüm hinter der Sängerin nützen da auch nix. Noch nichtmal der Oktavsprung am Ende.
Urteil:
Altbacken und zu harmlos. Oder anders gesagt: auch verdammt langweilig.
Prognose:
Hören wir im Finale nicht wieder.