3+2: „Butterflies“
So, da war also in Weissrussland eine große Blutspendeaktion nötig, und die freigiebigsten Spender hat man nachher völlig blutleer zu ESC-Finalisten erkoren. Langweiligster aseptischster Klassikpop mit viel Harmoniegesang.
Urteil:
Es dürften allesamt perfekt ausgebildete Sänger sein, leider hat man vergessen, ihnen ihre Rolle beim ESC klarzumachen. Nämlich Interpreten zu spielen, die nicht Singroboter, sondern Menschen sind, denen es um den Sieg geht.
Prognose:
Die Weissrussen dürfen sich das Finale in Ruhe zuhause auf der Couch im Fernsehen anschauen.