Die Papierausgabe von 2004 ist längst vergriffen und nur noch altpapiermäßig zu Hochpreisen verfügbar. „Geier“ von Peter J. Kraus, für den „Glauser“ nominiert, irgendwie von der deutschen Qualitätskritik links liegen gelassen, ein steter Quell der Freude beim Wiederlesen. So schreibt man, wenn man schreiben kann und – theoretisch – gerade in der Mojave-Wüste sitzt und ein Pfeifchen raucht. Und jetzt, endlich, gibt es „Geier“ auch als → E-Book für den Kindle. Für, man fasst es nicht, 3,24 Euro. Da kann man sich das Lesegerät gleich dazu kaufen… Ende einer hemmungslosen Werbeaktion.