F. K. Waechter im Interview

Die Ähnlichkeit mit Rainer Langhans ist verblüffend, zumindest optisch. Auch wenn die Lockenmähne mittlerweile silbrig und fein ist. Nicht mehr der Afrokopf von früher, und vermutlich zu keinem Zeitpunkt so verfilzt wie der von Langhans. Aber der hatte ja bekanntlich auch anderes zu tun. Wo soviele Frauen befriedigt werden wollen, bleibt die Hygiene halt auf der Strecke. Das Denken auch, aber darum geht´s hier nicht.

Friedrich Karl (oder Eff Ka) Waechter jedenfalls hat sein Hirn noch an und ist produktiv wie eh und je. Ob er nun für Kinder oder Erwachsene produziert, weiß er selbst nicht. Solche Grenzziehungen sind ihm zuwider. Auch im künstlerischen Bereich: Zeichner oder Schriftsteller? Nicht zu entscheiden. Die Mehrfachbegabung teilt Waechter übrigens mit einem anderen gebürtigen Danziger, den es später ebenfalls nach Lübeck verschlug: Günter Grass. Lustiger Zufall. Das war´s aber auch schon an Gemeinsamkeiten. Waechters Brille sieht viel schlauer aus, den Schnauzer verbietet ihm sein Sinn für Ästhetik, und statt struppiger Drahtwolle hat er Haare auf dem Kopf. Haare!

Waechters Werk ist riesig. Werbung und Plakate hat er gestaltet, bei Titanic, Twen, Pardon und ´Welt im Spiegel´ mitgewirkt, gemeinsam mit Henscheid, Gernhard, Poth und Bernstein die „Neue Frankfurter Schule“ gebildet, die progressive Satire-Werkstatt der 68er. Aufklärung ging ihm stets vor Nonsens, deshalb warf er Anfang der 90er bei Titanic das Handtuch, als ihm das Blatt zu sehr in Richtung Spaßmacher-Fraktion abdriftete. Still ist es deshalb nicht um ihn geworden. Für sein 1998 erschienenes Buch „Der rote Wolf“ bekam er den Deutschen Jugendbuchpreis. Und für Lesungen reist der mittlerweile Zweiundsechzige auch weiterhin übers Land. Man sollte es mal erlebt haben, wenn der Mann seine leise, heisere Stimme aufschwingt, singt, röchelt, brummt und krächzt. Wenn er abtaucht in rauhe, archaische Märchenwelten mit Königen, Prinzessinnen, Räubern, Tänzerinnen und Bauern. Dargestellt mit Pfeffermühlen, Gläsern, Flaschen, Kerzen und Knobelbechern. Lesung? Oder schon Theater? Nicht schon wieder…

Hinter-Net!: „Der rote Wolf“, Ihr Buch, das vor kurzem mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet wurde, ist ein stilles und trauriges Werk. Ganz anders als „Wir können noch viel zusammen machen“, für das sie 1975 schon einmal diesen Preis bekamen.

Waechter: 24 Jahre sind ja auch eine Entwicklung. Ich bin noch weiter losgelöst von dem „Für-Kinder-Produzieren“ und mache mehr Geschichten, wie sie mir selbst gefallen. So hab ich damals auch schon geredet, aber das hat sich eher verstärkt. Ich denke weniger „Was gehört in ein Kinderbuch?“ oder an ein altersspezifisches Lesepublikum, wie das heute so notwendig ist, sondern hab einen Einfall und schau, wie ich den am besten erzähle. Und dann ist es am Ende eher ein Kinderbuch oder auch nicht. Ein halbes Jahr nach dem „Roten Wolf“ hab ich „Mein erstes Glas Bier“ gemacht. Das ist insofern eine ganz ähnliche Geschichte, als es große Bilder und ganz kleine, lakonische Texte gibt. Aber es ist natürlich kein Kinderbuch, weil: „Mein erstes Glas Bier“… (lacht).

HinterNet!: „Der rote Wolf“ verlangt die Mitarbeit des Lesers, um die zeitlichen Hintergründe zu ergänzen. Dass die Geschichte zur Zeit des Zweiten Weltkriegs spielt und die Vertreibung der Flüchtlinge aus Osteuropa thematisiert, erschließt sich nicht auf den ersten Blick.

Waechter: Für Kinder, die nicht von Erwachsenen darauf hingewiesen werden, sind das eben ganz allgemein Vertreibung oder Krieg, wie es sie heute überall gibt. Für den, der genauer hinguckt und sich auskennt, ist es eigentlich leicht erkennbar an den Zeichen in den Bildern. Das Autobiographische war übrigens im ersten Entwurf noch stärker. Das war mir dann peinlich, deshalb hab ich es stark zurückgenommen, aber eben nicht ganz.

Hinter-Net!: Ist das Autobiographische auch eine Richtung, in die es nun, aus der zeitlichen Distanz heraus, stärker geht?

Waechter: Ja, wobei aber der Ehrgeiz immer groß war, es so zu verfremden, dass es eine allgemein verstehbare und allgemeingültige Geschichte wird. Als es auf die Flucht ging, war ich sieben Jahre alt. Die war übrigens nicht mit dem Pferdewagen, sondern mit dem Schiff. Da hab ich geschummelt… (lacht).

Hinter-Net!: Sie lesen hier auf einem Symposium über „Aggressionsmanagement bei Kindern und Jugendlichen“. Hilft Lesen bei solchen Problemen?

Waechter: Die Frage hab ich mir nie gestellt. Wenn ich sage, ich schreibe hauptsächlich so, dass es mir gefällt, ist es schon etwas dreist, davon auszugehen, dass es anderen auch gefällt. Wie das mit kranken Kindern ist, kann ich nicht beantworten. Ich glaube, dass emotionale Dinge schon ganz kleinen Kindern präsent sind. Das, was Shakespeare bewegt – Liebe, Haß, Neid, Eifersucht, Tod – , sind alles Dinge, die schon ganz kleine Kinder bewegen und interessieren. Und es spricht sicher auch eistig Behinderte eher an als irgendwas anderes auf der Welt.

Hinter-Net!: Sie weigern sich, zwischen Kinder- und Erwachsenenbüchern eine strikte Grenze zu ziehen.

Waechter: Ja, es gibt eine bestimmte Art von Pädagogik, die ich schrecklich finde, die so zu wissen glaubt, was für den Achtjährigen richtig ist, und ihm das dann auch liefert. Das ist für mich eine arrogante Haltung, weil sie dem Kind etwas ganz Entscheidendes verwehrt , nämlich das Rätselhafte, nicht restlos Verständliche, was für Erwachsene den Hauptreiz an der Literatur ausmacht. Das ist bei Kindern genauso. Jeder, der sich an seine Kindheit erinnernt, kennt noch die Faszination, die die Bücher hatten, die höher im Regal, also außer Reichweite standen. Alles, was kein Kinderkram ist, ist attraktiv.

Märchen sind allerdings überhaupt kein Kinderkram, und es ist von Übel, dass sie in Deutschland als solcher angesehen werden. Früher waren Märchen etwas ganz Realistisches. Das einzige Unrealistische daran war dieser Zauberkick, den man brauchte, weil die Wirklichkeit so hart war, dass man da sonst nicht raus kam. Die Tochter des Königs zur Frau zu kriegen, war etwas völlig Verblasenes. Es muß früher sehr viel Gelächter unter den Zuhörern hervorgerufen haben. Durch die Brüder Grimm sind die Märchen für die Kinderstube entdeckt wurden, was sicher ein Verdienst ist. Aber auch durch sie wurden sie schließlich als etwas Alterspezifisches und Kindliches angesehen, was sie nicht sind.

Hinter-Net!: Sie selbst haben Märchen auch zu Theaterstücken für Kinder umgearbeitet und inszeniert.

Waechter: Ja, aber immer, wenn die Inszenierung gut war, wurde das Kinderpublikum ganz schnell verdrängt. Das war auch bei Clowns-Geschichten so. Wenn die Inszenierung gut ist, gehen die Erwachsenen rein! Deshalb nehm ich manchmal andere Titel, die nicht von den Grimms sind. Dann wird das abends gespielt und ist voller Erwachsener. „Die Bremer Stadtmusikanten“ ist ´Kinderkram´, aber wenn es „Die elenden Vier“ heißt, kommen die Erwachsenen, obwohl eigentlich beide Male die Geschichte von ausgedienten alten Herrschaften, von Arbeitslosen, beschrieben wird.

Hinter-Net!: Ihren Büchern merkt man an, wieviel Gedanken Sie sich darum machen, was man Kindern beim Großwerden mit auf den Weg geben sollte. Ich denke da auch an den „Anti-Struwwelpeter“…

Waechter: Ja, da gibt´s Teile, die typisch pädagogisch sind, obwohl der Ansatz damals eher ein satirischer war als ein pädagogischer. Es war komisch, den Hoffmann um 180 Grad zu drehen und das Autoritäre ins Antiautoritäre zu verkehren. Und es war eher für die gedacht, die den Original-Struwwelpeter schon kennen. Mittlerweile ist es wohl von meinen Kinderbüchern das meistverkaufte. Das ist komisch, obwohl – so komisch eigentlich auch wieder nicht, weil es ja nach wie vor die Erwachsenen sind, die Kinderbücher kaufen. Und jetzt sind die Erwachsenen Eltern, die das als Kind vielleicht mitgekriegt haben und jetzt für ihre Kinder kaufen. Für den Abschnitt mit den „Protzekindern“ schäm ich mich heute übrigens. Das ist so typisch pädagogisch, so „pädagogisch-pädagogisch“. Da bin ich auf ´nen Pädagogik-Dampfer gehüpft, auf dem ich mich ungern tummle. Ich glaube, dass mein antipädagogischer Ansatz pädagogisch letztlich viel geschickter ist.

Hinter-Net!: Antipädagogisch?

Waechter: Naja, ich kriege oft Vorwürfe von Pädagogen, ich sei zu grausam oder für Kinder zu schwer verständlich. „Das haben die Kinder nicht verstanden, selbst ich hab nichts verstanden“, hat mir mal eine Lehrerin gesagt, obwohl die Kinder alles verstanden haben, nur sie selbst nicht. Da ging´s um eine Szene in einer Räubersprache, die mit Absicht nicht verstehbar war, um den Unterschied zu zeigen zu den Höfischen auf Schloß, die sehr genau und mit großer Distanz sprachen. Ich hab Kinder erlebt, die sich stritten, ob das jetzt Schwedisch oder Ungarisch ist. Das war aber okay.

Hinter-Net!: Woher kommt ihr großes Interesse am Kindlichen und am Erzählen für Kinder?

Waechter: Ich gehöre zu denen, die sich einbilden, dichter an ihrer eigenen Kindheit dran zu sein als die meisten anderen Menschen. Das gilt vermutlich für alle Künstler und Literaten, dass sie zu Künstlern werden wollen, weil sie zu den Emotionen der Kindheit noch einen Draht haben und sich lieber mit Gefühlen beschäftigen als mit Bankgeschäften.

Hinter-Net!: Das muß aber nicht unbedingt heißen, dass sie eine „schöne“ Kindheit hatten, oder?

Waechter: Nein, meist wird die Kindheit gerade von Erwachsenen verklärt, weil sie keinen Kontakt mehr zu ihr haben. Das hieße ja auch, sich an die Ängste und die unschönen Dinge erinnern zu müssen. Wenn Erwachsene ihren Kindern den „Roten Wolf“ nicht zu lesen geben, weil sie ihn zu traurig finden und also in dieser Weise Zensur üben, dann, weil sie sentimentales Verhältnis zu ihrer Kindheit haben und meinen, das sei alles schön gewesen. Die haben keine Ahnung mehr von den Mordphantasien, die sie als Kind hatten.

Hinter-Net!: Sie selbst hatten aber auch immer viel direkten Umgang mit Kindern, oder?

Waechter: Ja, ich war in den 60ern in der Kinderladen-Bewegung aktiv und hab da viel mit Kindern zu tun gehabt. Außerdem hab ich drei eigene Kinder in die Welt gesetzt, und dieses Selber-Kinder-Haben ist auch sowas wie eine Bestätigung dessen, noch einen Draht zur Kindheit zu haben. Auch wenn ich jede Menge Auseinandersetzungen und Zoff mit meinen Söhnen hatte, hab ich doch auch gespürt, was da abgeht. Aber wenn ich Kritik an meinem Vatersein üben sollte, dann war ich zu wenig Grenzensetzer und hab zu wenig den Vater gegeben. Das ist eine berechtigte Kritik, weil es notwendig ist, zu sagen „Bis hierher und nicht weiter“.

Hinter-Net!: Hing das mit den antiautoritären Idealen der 68er zusammen?

Waechter: Ja. Die antiautoritäre Bewegung traf mich als über 30-jähriger, aber trotzdem total. Ich hab alles nachgeholt, was zu kurz kam. Früher war ich ein geduckter und angepasster Schüler. Mein Vater war im Krieg gefallen, also fehlte mir daheim der Trainingspartner, um mit erwachsenen Männern, wie den Lehrern, fertig zu werden. Die Frechheit, die ich mir als Knabe versagt habe, hab ich als 30-jähriger nachgeholt, indem ich solche Töne hochhielt. Doch im Grunde waren das Töne, die ich mir als Kind gewünscht hätte. Und die für mich auch notwendiger war als für die Generation nach mir, die es dann bekam. Aber das ist wohl immer so.

Hinter-Net!: Waren die damaligen Ideen im Rückblick alle richtig?

Waechter: Da hat man sicher Fehler gemacht. Vor allem den, zu wenig Eltern gewesen zu sein und sich zu sehr zum Kumpel der Kinder gemacht zu haben. Das hat sicher auch einige Vorteile, aber überfordert die Kinder auch. Denn Grenzen gesetzt zu bekommen, hat etwas Beruhigendes und Klares. Nicht ständig danach lechzen zu müssen, noch einen draufzusetzen, und noch einen draufzusetzen, bis denn endlich das Maß voll ist… Trotzdem glaube ich, ohne diese Bewegung sähe es heute noch finsterer aus als ohnehin schon. Das sag ich nun einfach so daher, weil es so wohlfeil geworden ist, über die 68er herzuziehen.

Hinter-Net!: Warum sieht´s heute so finster aus?

Waechter: Ich beobachte an jungen Menschen eine geradezu gelangweilte Haltung. Die ist erklärbar aus einer Resignation: „Es hat ja sowieso keinen Zweck sich noch irgendwie zu engagieren. Ich bin doch nicht blöd, ich seh zu, wie ich meinen Spaß hab.“ Oder „wie ich über die Runden komm“. Mein Theaterstück „Schule mit Clowns“ atmet ja ganz deutlich einen antiautoritären Geist, und es gibt Theater, die gefragt haben, ob ich nicht heute auf die veränderte schulische Situation hin das Stück neu schreiben will. Das ist eigentlich unmöglich oder wäre ein völlig anderes Stück, wo nur noch der Lehrer der Clown ist und die Schüler sagen „Ich will Leistung!“ Das ist für mich was Unvorstellbares. Für mich und alle Generationen vorher. Dass man hart rangenommen werden will, damit man ein tüchtiger Erwachsener wird.

Ich hatte ein Schlüsselerlebnis auf ´ner Elternversammlung, wo diskutiert wurde, ob es denn sein muß, dass Schüler im Unterricht Kartoffelchips kauen. „Joghurt, okay, aber Chips, die machen doch so´n Krach…“ Und der Lehrer antwortete „Ich wittere Lustfeindlichkeit!“. Das ist für mich ein Clown, der so redet und nicht merkt, dass er Verrat übt an der Lust am Lernen! Aber das ist in unserer Gesellschaft, die ja so tüchtige, angepasste Erwachsene erziehen muß, nicht drin. Das kenn ich nur von der Survival-School der Indianer. Da gibt´s ergreifende Geschichten. Von Schülern, die sich ihren Platz suchen im Schrank, auf dem Schrank, im Pult, mit umgedrehtem Pult. Das wird nicht als antiautoritäre Haltung begriffen, sondern als Sich-gemütlich-und-angenehm-machen, um dem Unterricht zu folgen. Als die von Ferien hörten, haben die den Kopf geschüttelt und gefragt, was das denn soll. Man macht doch vom Leben auch keine Ferien! Solche Äußerungen sind in unserer Gesellschaft nicht denkbar. Aber dort wird jeder Schüler gehört, weil er Erfahrungen gemacht hat, selbst wenn es welche mit der Sumpfdotterblume sind. Dort wird nicht die Autorität des Lehrers angegriffen, wenn ein Schüler in irgendeinem Fach mehr weiß als er, was ja vorkommt und hier ein furchtbarer Konflikt ist. Das wäre für den indianischen Lehrer niemals ein Konflikt! Das sind so die Quellen, aus denen man Utopien ziehen kann, die aber wahrscheinlich nicht mehr fünktionieren. Auch die 68er hatten Vorstellungen, die nicht realisierbar waren.

Hinter-Net!: Gab es für Sie nach ´68 mal einen Punkt der Enttäuschung oder der Frustration, weil die Utopien nicht zu verwirklichen waren?

Waechter: Nein, denn diese Utopien haben zunächst mich selbst verändert. In der eigenen Psyche gibt es – anders als in der Gesellschaft – immer die Möglichkeit, ein anderer zu werden. Das hört nie auf, gottlob.

Hinter-Net!: Haben Sie heute noch viel Kontakt zu Kindern?

Waechter: Naja, meine eigenen Kinder sind erwachsen, und ich bin noch kein Großvater (lacht). Ab und zu mach ich die Sachen, die ich sonst vor Erwachsenen mache, also die Lesungen, auch vor Kindern. Und das ist natürlich eine völlig andere Sache. Da bin ich hinterher von Kindern umringt, und die wollen alles ganz genau wissen… Nächstes Jahr betreue ich in Frankfurter eine Gruppe von Schülern als Künstler. Denen muss ich dann erklären, dass bis elf Jahre jeder ein Künstler ist. Danach muss man praktisch von vorne anfangen, wenn man einer bleiben will. Früher wollte ich selbst mal Zeichenlehrer werden. Als ich dann in der Schule war, wollte ich nur noch Zeichner werden…

Hinter-Net!: Was mißfällt Ihnen am deutschen Schulsystem?

Waechter: Wenn ich könnte, würde ich die Fächereinteilung abschaffen. Stattdessen gäb´s ein Fach, das hieße „Alles“! Da hätten dann auch die Emotionen ihren Platz, die in anderen Fächern kein Thema sind. Aber man hat sie, auch in Mathe. Und ganz besonders als schlechter Schüler, wie ich einer war. Aber das Schubladendenken hat ja seinen Grund. Die Kinder sollen später in einer Gesellschaft funktionieren, in der man entweder Förster oder Feuerwehrmann oder Computerspezialist wird.


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