Rezension nämlich. Positiv, wie nicht anders zu erwarten. Von Sylvia Staude in der →„Frankfurter Rundschau“, die natürlich ab sofort meine Lieblingszeitung ist. Mein Lieblingssatz aus der Rezi: „Diesen Krimi kaufen.“ Könnte von mir sein.
Rezension nämlich. Positiv, wie nicht anders zu erwarten. Von Sylvia Staude in der →„Frankfurter Rundschau“, die natürlich ab sofort meine Lieblingszeitung ist. Mein Lieblingssatz aus der Rezi: „Diesen Krimi kaufen.“ Könnte von mir sein.
Ich freue mich für Dich. Jetzt schnell das Zweite
nachschieben. Marketingmäßig gesehen. Ein Bestsellerautor hat das in der Schublade.
Liebe Grüße
Henny
Selten so eine schlecht geschriebene Rezension gelesen. Das mit Rudolf und Rudolph steht schon anderswo. Aber ich wusste nicht, dass Jean Paul 5000 Bücher hatte. Oder geschrieben hat. So genau ist das bei der ungenauen bzw. grammatisch falschen Formulierung der Rezensentin nicht zu erkennen.
Ha, Henny! EINEN? Ich hab MEHRERE in der Schublade! Alles heiße Ware! Jetzt warte ich nur noch auf das beste Angebot…
bye
dpr
Kapier ich nicht. Wo ist denn da ein Grammatikfehler? Wer käme auf die Idee, diese Stelle so zu lesen, als ob Jean Paul 5000 Bücher gehabt hätte. Das eignet sich noch nicht mal für einen Kalauer.
quote:
„Aber eigentlich würde er (Lanhoff) seine Zeit statt mit jungen Männern, die keinen geraden Satz rausbringen, lieber mit Jean Paul verbringen. Jedenfalls mit einem seiner rund 5000 Bücher, die nochmal 1000 im Keller nicht gerechnet: „Jugendsünden, Böll und so’n Krempel“.“
? Warum eigentlich „quote“ und nicht „Zitat“ ?
Um es ironisch zu brechen, Bernd. Sag mir lieber, wo der Grammatikfehler ist.
Nun ja. Er würde wohl seine Zeit auch lieber mit einem der 5000 Bücher verbringen, die Jean Paul zweifellos besaß (resp. seine Figur das Schulmeisterlein Wuz,das kein Geld für Bücher hatte und sie sich daher selber schreiben musste). Ob das mit den 1000 im Keller stimmt, weiß ich allerdings nicht.
bye
dpr