„Wenn euch zu langweilig ist“, hat der Chef gesagt, „dann surft ein bisschen rum, findet was Gutes und kredenzt es dem Lesevolk als Betthupferl.“ Hm. Uns war langweilig. Wir haben rumgesurft. Und was Gutes gefunden. Und das kredenzen wir jetzt:
Peter Unfried schreibt in der →TAZ skandalöserweise nichts Positives über den von der deutschen Intelligenz nicht aus der Hand zu legenden Stieg Larsson.
„Da ich alle drei Bände freiwillig gelesen und erst im zweiten gemerkt habe, was abgeht, richtet sich die Kritik in erster Linie gegen mich. Verdammt! Ich war verblendet. Vergebt mir.“ Ja, is gut. Vergeben. Aber dass uns das nicht noch mal vorkommt! Zum Langweilen brauchen wir keinen Larsson, weiß
die Notredaktion