Hatte ich schon beinahe vergessen, aber gestern lag es in der Post: ein Bändchen mit Geschichten von Jodokus D.H. Temme, „Wer war der Mörder?“ betitelt. Neben der Titelgeschichte werden die Kriminalerzählungen „In einer Brautnacht“ und „Der tolle Graf“ präsentiert sowie die westfälische Sage „Der letzte Burggraf von Stromberg“. Biografisches und Bibliografisches, ein Aufsatz des Bloggers zum Noirpotential Temmes runden das bei Pendragon erschienene Buch ab. Kostet 12.95, hat 284 Seiten und hilft vielleicht mit, einen der Ahnen des deutschen Krimis dem interessierten Publikum näher bekannt zu machen. Dann hätte es seinen Zweck erfüllt. Besprechen darf ich das Teil ja wieder mal nicht…
Warum wohl? Ein Verriss taugt nicht unbedingt für einen Werbeschlager. Dann nenne ich mich ganz einfach Ur-Ahne…Ahnungslos wie immer