Schwierig, schwierig, schwierig.
Mit „Valley of light“ legt Hugo Race ein schwer verdauliches Album vor. Sein Psycho-Folk-Blues-Rock ist vertrackt, kompliziert und nicht einfach konsumierbar. Erst nach mehrmaligem Hören findet man den Zugang zu dieser CD. Für Ersthörer empfehle ich als Einstieg Titel 6, „Dirt road“, dann wird die Sache einfacher.
Langsam erschließt sich Hugos Welt der Alpträume und Paranoia und die Musik wird auch immer vertrauter, das Wechselspiel zwischen Text und Musik verständlicher.
Jedenfalls kann man dies hier nicht einfach nur so nebenbei hören. Ich sage nur: Find out! Und um ein Zitat aus „Grooves in my hide“ anzubringen: „Hell´s the shelter“.
Hugo Race: Valley of light
(Glitterhouse/Efa)