Wenn ich mir die Bandgeschichte von den Goo Goo Dolls betrachte komme ich nicht umhin, den Vergleich zu Soul Asylum zu ziehen. Fünf Alben lang dümpelten sie mehr oder minder unbeachtet in der Indie-Szene rum, als „Runaway Train“ – gepusht durch ein cleveres Video – mit einem Schlag aus der Heavy Rotation der Musiksender nicht mehr wegzudenken war.
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