Ken Bruen und Jason Starr sind zwei auch für ihren hintergründigen Humor bekannte Autoren. Anders als z.B. Carl Hiaasen oder Christopher Brookmyre beugen sich die beiden nicht dem Primat des Humors, sondern sie schreiben Noirs, die sie mit ironisch schwarzem Humor würzen. Dass die beiden Autoren für ein Buch zusammengekommen sind, liegt vermutlich daran, dass der in Irland lebende und einst als Sicherheitskraft im UN-Gebäude tätige Ken Bruen auf einem der „Krimi-Convents“ den in New York lebenden Jason Starr traf und man beschloss, die gemeinsamen Interessen bei einem Zug durch die Kneipenwelt New Yorks auszuloten. Ein Wort gab wohl das andere und am nächsten Morgen könnte das Gerippe einer Story und so mancher „One-liner“ fertig gewesen sein.
WeiterlesenSchlagwort: Jason Starr
Urlaubsvertretung: Jason Starr
Unter dem Titel →„Leidende Angestellte“ findet sich in der „Welt“ ein Artikel von Hendrik Werner über Jason Starrs „tiefschwarze Thriller“, „Twisted City“ im Besonderen.