Britischer Humor, buddhistische Philosophie und thailändische Sexkultur, das ist der Mix für John Burdetts „Bangkok 8“. Sonchai Jitpleecheep ist Polizist in Bangkok. Der Sohn einer thailändischen Prostituierten und eines ihm unbekannten Amerikaners ist Buddhist und erzählt uns, den Weißen, den Farangs seine Geschichte.
Gemeinsam mit seinem Partner und langjährigen Freund verfolgt er einen schwarzen Amerikaner durch Bangkok. Der Amerikaner geht im Verkehrschaos verloren und als sie ihn wiederfinden, versucht eine Kobra vergeblich dessen Kopf zu verschlingen. Beim Versuch ihn zu retten, verstirbt auch Sonchais Freund und Partner an einem Schlangenbiss. Zusammen mit einer Mitarbeiterin vom FBI, die aus den USA kommt, macht Sonchai sich auf die Suche nach dem Verantwortlichen.
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