Upala, da biegt eine Band auf einem non-kommerziellen Label mit ihrem dritten Album um die Ecke und stellt sich selbstbewusst lächelnd neben die Aushängeschilder der Branche. Wer seine Ohren gerne in das Land zwischen Punk und Emo-Core hängt, sollte an Katzenstreik nicht vorbeigehen.
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