Das letzte Studioalbum der Bärte („Octane“) ist bei mir nicht gerade auf begeisterte Ohren gestoßen, aber live sind Spock’s Beard immer noch eine Institution.
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Spock’s Beard: Octane
Oktan – da denkt man an Raubtiere, glänzende, wilde Pferde und mindestens SuperPlus. Aber außer, dass Spock’s Beard ihr achtes Album listenreich benannt haben, ist den Bärten diesmal nicht viel eingefallen. „Octane“ klingt wie Zweitaktermischung.
WeiterlesenSpock’s Beard: V
Es ist immer das Selbe: Kaum veröffentlichen Spock’s Beard ein neues Album, betonen alle Journalisten dieser Welt gebetsmühlenartig die Klasse dieser Band. Jetzt ist es mal wieder so weit – kniet nieder vor den Prog-Göttern. Wer sich nicht sicher war, wie das Quintett „Day For Night“ noch toppen wollte, bekommt mit „V“ die Antwort: Komplex, ideenreich melodisch und wirklich progressiv ohne ausgelatschten Tonfolgen hinterherzuhecheln.
WeiterlesenSpock’s Beard: Don’t Try This At Home
Der Titel des Live-Albums zauberte gleich ein Lächeln auf mein Gesicht. Wer Spock´s Beard kennt, weiss, dass ihre Songs nicht aus dem Stehgreif reproduzierbar sind. Da wird improvisiert und gefrickelt bis der Hausmeister die Hauptsicherung rausdreht oder die Live-CD zu Ende ist. Das ist hier leider schon nach 50 Minuten der Fall. Die Musiker um Neal Morse waren bei dem mitgeschnittenen Konzert in Holland so gut aufgelegt, dass es wirklich ein Jammer ist, dass nicht noch ein paar mehr Titel den Weg auf den Silberling gefunden haben.
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