CD-Kritik Zur Startseite

Blog

News & Texte & Kolumnen

Historischer Kalender

Aktuell 13578 Einträge


Monatsarchive:

Rubriken


Abgänge

04. 07.: Janwillem van de Wetering
05. 04.: Charlton Heston
20. 03.: Klaus Dinger
19. 03.: Arthur C. Clarke
18. 03.: Anthony Minghella
15. 03.: Mikey Dread
noch mehr Tote

The Magic Numbers

The Magic Numbers

Heavenly/EMI

An dem Tag als diese Zeilen niedergeschrieben wurden, erschien in Großbritannien eine neue Ausgabe des "New Musical Express". Auf dem Cover: The Magic Numbers. Darunter der Titel der Geschichte: "How The Magic Numbers brought the smile back to music".

Wahrlich, lachen und schmunzeln kann man, wenn man die Musik der vier Londoner hört. Sie machen aber keine alberne Musik. Sondern Musik fürs Herz und die gute Laune. Eine Mischung aus 70er Jahre-Rock, Southern Rock und Folk.

Kopf der Band ist Romeo Stodart. Er schreibt und produziert die meisten Songs, spielt Gitarre und singt. Seine Schwester Michele steht am Bass. Shaun Gannon spielt Schlagzeug, dessen Schwester Angela singt, bedient die Percussions und diverse andere Instrumente. Man könnte ihre Songs gut und gerne in die Schublade "amüsante Hippie-Folkrock" stecken. Alle haben sie lange, wild wachsende Mähnen, die Herren gar Bärte. So unkonventionell ihr Erscheinungsbild sein mag, musikalisch sind sie derzeit unerreicht. Sie schreiben Melodien, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen wollen - etwa wie in "Forever Lost" oder "I See You, You See Me".

(kfb)