Cracker goes Country. Wer die Alben der Indierocker aufmerksam hört, merkt schnell, dass der Sprung zu lupenreinem Country gar nicht so weit ist. Acht Coverversionen (u.a. Merle Haggard, Hank Williams, Ray Wylie Hubbard) und eine bissige Abrechnung mit der ehemaligen Plattenfirma („Ain’t Gonna Suck Itself“) ergeben ein skurriles Album, das authentisch klingt, aber wahrscheinlich nur zu besonderen Anlässen in den Player wandert.
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Cracker: Countrysides
(Cooking Vinyl/Indigo)