„Das Schöne am Schreiben ist eben das Schaffen von neuen Welten, neuen Realitäten, Menschen, Charakteren, usw. Natürlich fließen reale Personen, reale Orte, reale Begebenheiten in die Geschichten ein, die ich erzähle. Natürlich bezieht ein Schriftsteller seine Ideen aus seinem Erfahrungsschatz. Nichts desto trotz sind die Geschichten eben nur Geschichten.„
Blogfreund und Krimiautor Marcus Starck äußert sich →hier über ein durchaus Crime-School-relevantes Thema und gibt zu Beginn einen Einblick in die sinistre Welt deutscher Lektorate, wo die alte Einstellungsvoraussetzung („bloß keine Ahnung von Literatur!“) immer noch aktuell zu sein scheint.