Demokratie als Freizeitsport

Lafontaine einen „Populisten“ zu nennen, ist billig – sind denn Gerhard Schröder und Guido Westerwelle nicht nur etwas geworden, weil sie es überzeugend verstehen, den Dümmsten der Dummen kompatibel zu sein? Und wäre Angela Merkel nicht unglaublich gern populistisch, wenn sie nur wüsste, wie das geht?

Wiglaf Droste in der taz: wer hat angst vorm rot geschminkten mann?

Ein Gedanke zu „Demokratie als Freizeitsport“

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