Urlaubsvertretung: Heinichen im Fernsehen

Ja, ja, schon gut. Die „Alligatorpapiere“ hätten natürlich schon gestern gewusst, dass gestern der NDR einen →Beitrag über Veit Heinichens „Der Tod wirft lange Schatten“ brachte. Aber ich bin hier nur die Urlaubsvertretung. Ungelernte Aushilfe. Übermorgen kommen die Echsen ja wieder. Gott sei Dank!

4 Gedanken zu „Urlaubsvertretung: Heinichen im Fernsehen“

  1. Lob & Hudel – als ungelernte Urlaubsvertretung hast Du dich doch tapfer geschlagen 😉 Und so wichtig ist ja Herr Heinichen auch wieder nicht…

    Viele Grüße
    Ludger

  2. Danke, Ludger,

    ich kenne meine Grenzen sehr wohl… Und du hast ja auch ein bisschen mitgeholfen, nicht? Das mit Literatur im Fernsehen ist eh so ne Sache. Schöne Bilder, der Autor sinnierend vor einem Pissoir (oder vor was auch immer). Da lass ich mir lieber Musik malen als Literatur verTVen.

    bye
    dpr

  3. So hast Du denn auch verpasst wie der gleiche Paul Kersten, in dessen Bücherjournal der Hennichen behandelt wurde, eine Stunde vorher im Kulturjournal mit Hilfe diverser Plüschtiere Leonie Swanns „Glennkill – Ein Schafskrimi“ hochleben liess. Um danach mit über seinem normalen Oberstudiendirektorenbart angeklebten Strindbergschnäuzer das „Blaue Buch“ zu empfehlen.

    Very strange indeed!

  4. Moin Ben,

    man sollte wirklich öfter fernsehen. Oder, wie schon Joe Jackson (etwas abgewandelt) gesungen hat: Only TV can be stranger than fiction.

    bye
    dpr

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