Meine sehr verehrten Damen und Herren, bereit für den nächsten Hype? Der Trubel um Maximo Park ist noch nicht vorüber, da steht schon das nächste große Ding auf der Matte: Death From Above 1979.
Der „Kerrang“ schrieb jüngst über sie: „Sie klingen wie niemand sonst im Moment. Sie sind brutal genug, um deinen Arsch zum Explodieren zu bringen und schnell genug, um deinen Schädel vibrieren zu lassen… fühlt sich großartig an, glaubt uns“. Die Band selbst sagt: „Wir wollen wie Elefanten sein, die in eure Wohnzimmer kommen. Die man vielleicht nicht mag, aber auch nicht ignorieren kann. Deshalb haben wir uns Rüssel wachsen lassen.“ Hm, das macht natürlich neugierig auf ‚You’re A Woman, I’m A Machine‘. Und siehe da: Diese Platte lässt Arsch UND Ohren explodieren.
Völlig abgedrehter, hektischer Noiserock mit Beatpunk-Einflüssen. Wenn die nicht direkt nach dem Aufstehen schon Shellac auf Dauerrotation hören… Und das als Duo und ohne Gitarre. Hut ab! ‚You’re A Woman, I’m A Machine‘ erscheint in Deutschland mit Bonus-CD, auf der zusätzliche Songs, Live-Versionen, Remixe und zwei Videos zu finden sind.
Death From Above 1979: You're A Woman, I'm A Machine
679 Records/Warner
VÖ: 4.7.2005