Eine uns von den Alligatoren skandalöserweise unterschlagene Rezension von Giorgio Falettis „Ich töte!“ gilt es nachzutragen. Sie stammt von Leserin „littlemaryann“ und steht in der →Online-Ausgabe der „Neuß-Grevenbroicher Zeitung“, dem Leib-und-Magenblatt des Krimifreundes.
Und resummiert mit Doppel-m und u ohne e: „Ich konnte dieses Buch nicht weglegen. Innerhalb von zwei Tagen habe ich den Band mit 654 Seiten regelrecht verschlungen. Dabei arbeitet der Autor mit vielen Metaphern und Eigenschaftswörtern um bestimmte Stimmungen überdeutlich zu machen. Einen großen Teil nimmt auch die wörtliche Rede ein, die dem Leser das Gefühl gibt, mitten im Geschehen zu sein.“ So soll das sein.
*lacht