… zeigt sich, wenn man ein Buch treffend beurteilt, das man noch gar nicht gelesen haben kann. So wie es der Kritiker dieses Blogs mit Christiane Lehmanns neuestem Krimi „Höhlenangst“ anlässlich →der Besprechung des Vorgängerromanes getan hat (siehe Ende des Artikels). Herr Menke vom anderen Blog braucht hingegen das Buch, um zum gleichen Urteil zu gelangen: „(…)der verheulten und miesepetrigen deutschen Kriminalliteratur tut ein solcher Farbklecks gut„. Ein neuer Beweis für die Ökonomie dieses Blogs! Zum Wohle der Leserschaft!