Rasch, rasch! Lesen Sie Ludger Menkes →„Bloggende Krimiautoren“, so lange es noch geht! In nächster Zeit wird Herr Menke keine Gelegenheit mehr zum Bloggen haben, es sei denn, es gelingt ihm irgendwie, mit zehn gebrochenen Fingern die Tastatur zu bedienen.
Denn die italienischen Herrschaften – fünf Zentner Brutalität, kein Gramm Fett – sind schon auf dem Weg zu ihm. „Und?“ werden sie fragen, „Wie siehts mit den Jahrbuchsachen aus? Der Chef ist SAUER!“ Menke wird Ausflüchte suchen. Keine finden. Das „SAUER!“ klingt ihm in den Ohren. Tja, und dann schreiten sie zur Tat, Luigi und Carlito…
ja, ja, – da sammelt man die Toten auf und dafür wird mir dann die Mafia auf den Hals geschickt… Oh es kloppppppppppppppppppppfffffffffffffffffffttttttttt.
FATAL ERROR
Äh, sorry Ludger,
was machen die Fingerchen? Wir könnten dir kurzfristig einen Praktikanten schicken: genügsam, fleißig. Du könntest dann vom Krankenbett aus diktieren.
bye
dpr
Mein Gott, dpr, muß es denn immer mit brutaler Gewalt gehen???
Was ist denn aus dem guten alten Pferdekopf im Bett geworden?
Pferdekopf? Ich könnte mir einen blutigen Hühnerkopf als „letzte Warnung“ vorstellen. Oder eine abgehackte Hand. Aber thanx für die Anregung! Werde sie beim Jahrbuch 2007 berücksichtigen!
bye
dpr