Kling-kling

Könnte mein Emailprogramm bei jeder empfangenen neuen Nachricht kling-kling machen, gestern, zwischen 4 und 6, wärs ne Symphonie geworden. Der „Diwan“ des Bayrischen Rundfunks (nie mehr sag ich etwas gegen Bayern!) hat „Schwarzwaldau“ vorgestellt. Ich habs zwar nicht hören können, aber wegen dem leider nur in meiner Phantasie vorhandenen kling-kling nehm ich doch an, dass man es dort nicht verrissen hat. Wenn das so weiter geht, komm ich gar noch in die schwarzen Zahlen, sprich: Ich kann das verlorengeglaubte Geld in ein neues Projekt investieren, wo dann die Zahlen halt rot werden können. Und welches?

Den ersten NOIR der Kriminalgeschichte. Behaupte ich jetzt mal. Schlecht: Sind im Neusatz mal gerade 32 Seiten, aber diese Kürze ist eben auch schon charakteristisch. Werde ich noch was dazupacken und alles sauber kommentieren. Nächste Woche, spätestens übernächste sollte man mal unter www.alte-krimis.de gucken, da gibts dann das Ding als PDF zum Runterladen oder Direktlesen. Natürlich kostenlos und mit Zusatzmaterial. Und dann gehts erst richtig los. Dann hau ich euch mit PDFs zu. Und neuen Projekten.

Apropos: Bis zum 15. Februar kann man das alte Projekt, „Schwarzwaldau“, hier noch subskribieren . Dann ist Schluss, dann kostets 4 € mehr, also 24. Derweil ich grüble, ob ich mehr Exemplare hätte ordern sollen. Wird knapp, wenns so weitergeht. Aber nehmt keine Rücksicht auf mich.

2 Gedanken zu „Kling-kling“

  1. Der Rezensent beim BR war Andreas Ammer, der ja auch zusammen mit Dennis Scheck die „Druckfrisch“-Sendung in der ARD macht. Und wenn Ammer nur halb so recyclingfreudig wie Scheck ist solltest Du vielleicht mal die nächste „Büchermarkt“-Sendung des Deutschlandfunks hören (7.2., 16:10Uhr). Da ist nämlich auch eine Krimikolumne von Andreas Ammer angekündigt.

  2. Ja, mein Gott, wo krieg ich dann nur die ganzen Bücher her?! Obwohl: Seit drei Minuten hat kein Bayer mehr subskribiert. Wie abgeschnitten…

    bye
    dpr

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