Es wird immer schlimmer mit dem Kollegen Menke vom Krimiblog. Erst hält er dem ahnungslosen David Peace ein Mikro vor die Nase und nötigt ihn zum → Interview. Dann dient sich ihm die notorische Komplizin Anobella als (wahrscheinlich leichtbekleidetes) „Bunny“ an, um künftigen Opfern „Tee zu servieren“ (Kommentar 12 zum Interview) .
Und jetzt hat Menke auch noch seinen Vornamen geändert, um in den ansonsten von Bild und Konsorten belagerten trüben Wassern nach neuen Lesern zu fischen:
So jedenfalls schreiben es die seriösen → „Alligatorpapiere“ , und denen glaubt man es aufs Wort. Nach den Boxenludern nun die Krimiluder. Ach, es ist deprimierend.
Soeben festgestellt: Ludger Menke sieht von seinem schnöden Vorhaben der Namensänderung ab und hat die Alligatorpapiere zur Korrektur überredet! – Ein schöner Erfolg des moralischen und investigatischen Journalismus, wie ihn dieser Blog (p)fegt.
dpr
es heißt: dieseS blog pfLegt.
anobella zander
*hüpft mit schürzchen ins bild
Sehr geehrte Frau A.,
es steht Ihnen frei, auf DieseMMMMMM Blog zu kommentieren. Wir möchten Sie jedoch bitten, dies anständig bekleidet zu tun und mit moralisch einwandfreien Körperbewegungen (also kein „Schürzchen“, kein „Hüpfen“). Bei nochmaliger Zuwiderhandlung sehen wir uns leider gezwungen, künftige Kommentare Ihrerseits sofort zu löschen!
die Hinternet-Moralabteilung
*gähnt
Also, lieber dpr, so geht das aber nicht. Da vertippt sich der gute Alfred mal und Du, der ohne Zanders Korrekturen gar nicht bloggen könntest, stellst ihn bloß. DAS nenne ich Fischen im Trüben, DAS ist moralischer und intellektueller Verfall! Wer hier das Krimiluder ist, liegt auf der Hand.
Außderdem war nie die Rede davon, dass Anobella leicht bekleidet Tee serviert. Das Schürzchen schützt ihre restlich Kleidung.
entsetzt
Ludger
Guten Morgen, liebes, äh, lieber Ludger,
dass du Herrn Miersch für fähig hältst, einen Tippfehler zu begehen, wird der gute Alfred hoffentlich mit künftiger Nichtberücksichtigung deiner Beiträge bei den Alligatorpapieren bestrafen. Und von wegen „nie die Rede davon“! Ein Bunny ist ein leichtbekleidetes Mädchen, z.B. eine der hübschen Praktikantinnen bei Hinternet. Nur servieren die bei uns keinen Tee, sondern Kaffee. Wir sind hier schließlich nicht in England. Und, Anobella: gute Nacht.
bye
dpr
ich habe ein kleines schwarzes mit weißer schürze an.
*stellt richtig
morgen ist frühlingsanfang.
gibts denn da was extra vom hinternet?
*regt an
Dann bist du kein Bunny, sondern ein schlichtes Servierfräulein. Und damit wollt ihr Krimiautoren gesprächig machen? Bunnies tragen HASENkostüme, ich weiß auch nicht warum. Und ich habe noch nie einen Hasen oder eine Häsin gesehen, der oder die besonders viel an hatte. So gesehen kommst du für ein Praktikum bei Hinternet leider auch nicht infrage (kleines Schwarzes…tz)
bye
dpr
Am Frühlingsanfang gibt es für jede Leserin einen virtuellen Blumenstrauß. Überreicht von Bunny Walter (kleines Schwarzes).
bye
dpr
*lacht
übrigens, um die alligatorpapiere da ein bisserl in schutz zu nehmen wegen dem vertipper „(das) luder menke“ … daran ist ludger ein bisschen selbst dran schuld, da er sich ja namentlich in diesem david-peace-beitrag im thread als plattenschlampe bezeichnet hat.
von da ist es (unbewusst!) wohl nicht weit zum luder.
aber DPR muss ja grade was sagen, der kriegt seit tag eins nicht DAS blog hin.