Nun ist es raus. Eigentlich wollte ich ja noch gar nicht offiziell verkünden, dass der nächste Band in der „Criminalbibliothek des 19. Jahrhunderts“ Emilie Heinrichs‘ „Leibrenten“ sein wird. Gibt aber schon Subskriptionen. Ein ungewöhnliches Buch, für das ich mir drei Gruppen von Sponsoren (was das ist, siehe → hier) vorstellen könnte.
Erstens, von wegen „Leibrenten“: eine Versicherung. Zweitens, auch wegen „Leibrenten“: eine politische Partei, die ihre Vorstellungen zur Rentenreform explizieren könnte. Drittens, wegen „Emilie Heinrichs“: eine frauenbewegte Organisation. Denn Emilie Heinrichs war die erste deutschsprachige Frau, die einen wirklich guten Kriminalroman hingekriegt hat. Jedenfalls soweit ich bisher weiß. Es ist aber natürlich auch jeder andere Sponsor willkommen, die üblichen Verdächtigen ausgenommen, die mit den Glatzen über dem Friedhof der Gehirnzellen besonders.
Die „Krimiporträts“ können leider nicht besponsort werden. Aber immer noch vorbestellt. Nummeriert, limitiert. → Hier mehr.
So, genug geworben für heute.