Wunschbild 01

Auf vielfachen Wunsch hier die Titelzeichnung zu Criminalbibliothek des 19. Jahrhunderts, Ausgabe 2006. Zu Grunde liegt übrigens eine wahre Begebenheit, dpr’s Thüringen-Reise 2002: „…. kurz vor Eisenach bat ich den Kutscher anzuhalten – zuviel Käsekuchen mit Kirschen. Es regnete in Strömen und das Landgasthaus befand sich in einem beklagenswerten Zustand….“

raphael (stets ausgebrannt, stets offen für Anregungen)

7 Gedanken zu „Wunschbild 01“

  1. Hab ich nicht ganz verstanden: Das Landgasthaus war in einem beklagenswerten Zustand, nachdem dpr mit dem zuvielen Käsekuchen mit Kirschen in dasselbe gegangen war und …? Oder wie jetzt?

    Georg
    (der die Zeichnung genauso schön findet wie den Roman „Schwarzwaldau“, in dem auch hübsche Kutschenszenen vorkommen, und ihn hier nachdrücklichst empfehlen möchte – leider ist er, da als bookondemand erschienen, für fast alle Redaktionen nicht besprechungswürdig)

  2. Ja, lieber Georg, vielleicht nicht besprechungswürdig, aber im Gegensatz zu sonstigen bods BEI MIR DIREKT UMGEHEND LIEFERBAR! Porto und Verpackung inklusive!

    bye
    dpr

  3. Richtig Georg,

    wo kommen wir da hin, dass ein Buch, welches nicht bei einem seriösen Großverlag erscheint, nur weil es vielleicht lesenswert ist, besprochen wird.

    (Das ließe sich ja auch gar nicht mit der geplanten DIN für Rezensionen in Einklang bringen).

    Es sind ja schließlich solche eigenbrödlerischen Aktionen die uns dem
    Authorgeddon entgegentaumeln lassen.

    Beste Grüße

    bernd

    * Vielleicht sollte dpr den Rezensionsexemblaren ein Stück seines deliziösen Kirschkuchens beifügen ?

  4. Hauptproblem: „Schwarzwaldau“ ist nicht gebunden, hat noch nicht einmal einen Schutzumschlag. Und kostet 24 €! Das macht Goldmann für 9,95! Ergo: Der Herausgeber ist ein Abzocker. Stimmt ja auch. Selbstabzocker.

    bye
    dpr

  5. Bernd: Nice link, that (Esp. „And we all know what one book they are reading.“)

    dpr: Für Kuchen bin ich immer sehr empfänglich. Nicht umsonst nennt mich die italienische Welt „Giorgione“.

    Die Bücher, die E.R. Weiß einst gestaltete, sind längst Sammelobjekte geworden. So dereinst auch Raphael Wünschs Bücher (bitte demnächst signieren!)

    Georg

  6. (Esp. „And we all know what one book they are reading.“)

    Kommt jetzt noch mal als Buch zum Film raus [„mit starken Fotos“]. Schwupps schon haben sie zwei.

    bernd

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