England, Eßlingen

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„I was hooked on the „sensation novels“ of writers such as Wilkie Collins, Sheridan LeFanu and Mary Elizabeth Braddon: novels whose pre-occupation with sex, crime and family scandals had once made them runaway bestsellers.“

Bekennt Sarah Waters, Autorin von → „Fingersmith“ und erklärt, warum sie ein „Victorian setting“ bevorzugt.
Eher ein „italian setting“ zeichnet die Krimis von Felicitas Mayall aus, vielleicht, weil sie „mal einen italienischen Freund“ hatte. Und im → Interview mit der „Eßlinger Zeitung“ verrät sie noch mehr: Warum das Schreiben ein Hochseilakt ist, warum ihr Verlag möchte, dass die Reihe mit Laura Gottberg fortgesetzt wird und – „Kriminalfälle haben fast immer etwas mit gesellschaftlichen Problemen zu tun.“ Da ist was dran.

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