Seit über einer Woche habe ich dieses Bild vor Augen. Jedesmal, wenn ich auf →Ludgers Seite nachschaue, ob der Meister wieder aktiv gewesen ist. Dieses Bild…jetzt ist der Groschen gefallen. Was angeblich der → „Arthur Ellis Award“ ist und „Dancing Man“ genannt wird, ist in Wirklichkeit – na… EINE ABBILDUNG AUS DEM KAMASUTRA oder einem ähnlichen Schweinewerk! Da sage noch einer, im kalten Kanada müsse man zum heißen Sex erst kräftig den Ofen anheizen…

Du verstehst das falsch, der heiße Sex ersetzt das Heizen, lieber dpr. Und der Arthur Ellis Award kommt aus Toronto, da ist es gar nicht so kalt. Die unter Eis liegenden Teile Kanadas haben die Engländer damals ganz großzügig den Frankophonen und den Eingeborenen gelassen. Deshalb wird hier mehr Krimi geschrieben : das versüßt lange Winterabende alleine vor dem Feuer 😉
LG
barb
Verstehe ich das jetzt richtig, liebe Barb? Die Frankokanadier schreiben Krimis anstatt Sex zu haben? So gesehen, gibt es aber verdammt wenig Krimis aus Frankokanada. Das wäre ja so, als würden deutsche KrimiautorInnen aufhören zu schreiben, um stattdessen Liebe zu machen…da käme dann auch wenig raus.
bye
dpr
*völlig verwirrt
**nein, diese Kanadier!
***gut, dass Joni Mitchell keine Frankokanadierin ist!
Nein, alles zu seiner Zeit, dpr. Sex und Krimi schließt sich ja auch nicht aus. Mein Hinweis ging in die Richtung, daß der Tanzende Mann so unanständig nicht sein kann, weil es in Toronto nicht sooo kalt ist. Und daß Ihr in D-land keine frankokanadischen Autoren kennt, liegt daran, daß einfach (noch) nichts übersetzt ist. Die Quebecker und Franzosen haben auch den Eindruck, das es fast keinen deutschen Krimi gibt, mangels Übersetzungen. Babylonische Verhältnisse.
LG
barb
*ganz erholt nach einem viertägigen sonnigen WE auf dem Land
Nun ja, liebe Barb, in Indien ist es jetzt auch nicht SO kalt, und dort haben sie trotzdem das Kamasutra. Ich werde Kanada auf jeden Fall misstrauisch im Auge behalten. Krimi- als auch sonstmäßig.
bye
dpr