4 Gedanken zu „No friends“

  1. Dafür, lieber de-pe-er, dass Du mich so angepflaumt hast, biste aber janz schön oft da unterwegs…

    Ludger
    *mag anobellas musikgeschmack

  2. Soeben, dear Ludger, ist hier ein Fax unseres Bundesinnenministers eingelaufen, in dem er noch einmal betont, „dass es unbedingt notwendig erscheint, die Aktivitäten eines sogenannten Krimibloggers im Ausland lückenlos zu dokumentieren. Es wäre dem Ansehen der Bundesrepublik Deutschland nicht förderlich, wenn auf internationalen Webseiten Zustände einträten wie am Ballermann. Das Engagement von Hinternet ist somit staatstragend und imagefördernd.“ Uff, wir sind ja so empfänglich für lobende Worte! Chef Walter stolziert bereits mit einer Verdienstkreuzattrappe am Jackett durch die Büros, und auch Fräulein Anobella könnte sich gut vorstellen, einen Orden an ihren alten Badeanzug geheftet zu bekommen. Ich persönlich gebe natürlich nichts auf solches Zeug. Bei mir stehen die ideelen Werte im Vordergrund.

    bye
    dpr

  3. Ideelle Werte? So etwas kennst Du doch gar nicht. Du hast Dich vom Establishment kaufen lassen und gehst vermutlich jede Woche zusammen mit den beiden Damen A.C. aus F. und A.M. aus B. frühstücken. Verräter!

    Es lebe die Krimirevolution!
    Nieder mit dem Überwachungsstaat!

    Ludger

  4. Dein Kommentar bestärkt mich in meinem Bestreben, durch lückenloses Observieren deiner Person Schaden von der Bundesrepublik Deutschland abzuwenden. Mit A.M. aus B. frühstücken? Das klappt sicher auch noch. Zuerst aber mal mit der lieben Anne aus F. ein Freundschaftssektchen trinken…

    bye
    dpr

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