Der Alligator urlaubt – und die wtd-Leserschaft spielt den Alligator. Wer immer auf Neuigkeiten aus der Krimiwelt stößt, schicke den Link bitte hierhin, wir präsentieren dann im Laufe des Tages die Zusammenfassung dessen, was sich so im digitalen Blätterwald getan hat. Den Anfang macht standesgemäß Chef Walter persönlich, dem wir zwei schöne Hinweise verdanken. Merci, Chef Walter! Und dann hätten wir noch etwas…
André Domes lobt in der →„Main-Spitze“ (komische Namen haben diese hessischen Zeitungen) Christian Gudes Debüt „Mosquito“ als einen „der wirklich intelligenten Vertreter seines Genres“ (nee, keine Genrediskussion jetzt an dieser Stelle, hat schon Recht, der Rezensent). Und Volker Alberts hat für das →„Hamburger Abendblatt“ einen weiteren Vertreter der Spezies „Seriöser Autor goes Krimi“ ausfindig gemacht, Gert Heidenreich nämlich, dessen Krimiversuch „Im Dunkel der Zeit“ er als gutes Buch mit kleinen Schwächen milde passieren lässt.
Nicht unerwähnt sei auch, dass die unvergleichliche Berliner Krimibuchhandlung →„Hammett“ das unvergleichliche „Krimijahrbuch 2007“ mit acht von zehn Patronen recht positiv bewertet hat. Den Hinweis verdanken wir der unvergleichlichen Anobella sowie dem kaum weniger unvergleichlichen Axel „Ich bin ein Berliner“ Bussmer.