Blankes Entsetzen

packt uns bei dem Gedanken, hunderte von Kriminalromanen schreiben zu müssen – und mit 47 Jahren zu sterben. Matthias Blank war so einer. Ein Vielschreiber unter zahllosen Pseudonymen, in allen Sätteln der schnell produzierten Unterhaltung stets bereit für den Ritt durchs Triviale.

Dabei konnte es nicht ausbleiben, dass er letzte Fragen der Menschheit beantwortete. „Wie Frauen lieben“ (1919) ist so eine. Man weiß es einfach nicht, fragt es sich aber pausenlos. Und weil die Sonne scheint, legen wir in der →„Criminalbibliothek des 19. und frühen 20. Jahrhunderts“ gleich noch einen Schmöker aus dem Jahr 1919 dazu: „Ein seltsamer Zeuge“.

Ein Gedanke zu „Blankes Entsetzen“

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