world leading crime fiction blog

Bitte wundern Sie sich nicht, wenn in zukünftigen amerikanischen Krimis keine Messer mehr von hinten direkt ins Herz gestoßen werden. Das ist nämlich anatomisch ziemlich unwahrscheinlich, und jetzt weiß es auch der Amerikaner. Dank unseres Kollegen Bernd natürlich, der endlich die Aufnahmeprüfung bei Crimespace bestanden und auch gleich sein schwieriges Werk begonnen hat, den Amis eine richtige →Mordkultur beizubringen. Als nächster wird Azubi Jochen dem Verein beitreten und die Amerikaner davon überzeugen, nicht mehr so viel Harlan Coben zu lesen. Und wenn erst Frau Anobella mit ihrem Fortsetzungkrimi „Killing Mainz“ vertreten sein wird, haben wir es geschafft: die Krimiweltherrschaft für wtd. An uns kommt keiner mehr vorbei. Wir sagen, wo’s langgeht.

5 Gedanken zu „world leading crime fiction blog“

  1. „Als nächster wird Azubi Jochen dem Verein beitreten…“

    Wer noch nicht einmal begreift, dass Crimespace bei Ning KEIN Verein ist – sondern ein soziales Netzwerk – der wird NIE die Krimiweltherrschaft erringen. Da wird ja schon eher das Syndikat (auch kein Verein!!!) die Krimivorherrschaft übernehmen – in Kleinkleckersdorf.

    Ludger
    *kämpferisch

  2. @Ludger, tja, ich wäre ja auch „kämpferisch“, wenn ich sehen würde, wie mir die Felle wegsschwimmen und die Konkurrenz zu einem global player expandiert. Aber das sind nun mal die neuen Zeiten. Nur die Großen überleben.
    @Anobella: Weiß der Chef eigentlich, dass du noch einen Nebenerwerb hast? Würde ihm gar nicht gefallen, wenn eine seiner Mitarbeiterinnen WÄHREND DER DIENSTZEIT einen Nebenblog betreibt. Lies mal das Kleingedruckte in deinem Arbeitsvertrag. Aber bitte: →Hier arbeitet Frau Anobella nebenbei.

    bye
    dpr

  3. Äh dpr,

    auf der letzten Redaktionssitzung, Du weißt schon … wo unser Fünfjahresstategiepapier verabschiedet wurde … naja, wegen des vielen Weines, den Dir dieser Autor geschickt hatte, Caruso oder so … da musstes Du doch ´mal auf´s Klo .. zumindest da hatte Anobella den Chef gefragt, ob sie nicht, so gewissermaßen als soziales Gewissen des wtd auch gelegentlich außerhalb …

    Es hätte ja auch sein können, dass dessen Kopf vor Müdigkeit sich zum Brustbein hin bewegte, aber ich meinte auch, es als Zustimmung zu deuten.

    Im Protokoll steht natürlich nichts davon drin, denn das hattest ja Du geschrieben. Blöd gell, aber so isses halt.

    Beste Grüße

    bernd

  4. Hallo Bernd, das mag alles sein. Aber es gilt, was im Protokoll steht. Und da les ich nur: Ziele bis 2012 u.a. Weltherrschaft, Anhäufung von Geld und Wertgegenständen, Verbot von Nagellack in den Redaktionsräumen, neuer Anstrich für die Kantine. Tja, tut mir leid. Ob der Chef genickt hat oder eingenickt ist, spielt keine Rolle. Der verträgt sowieso immer weniger.

    bye
    dpr

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