wären Gegenwart und Zukunft von Robert Kohlrausch, gäbe es denn eine „Geschichte der deutschen Kriminalliteratur“. In dieser nämlich könnte Kohlrausch einen vorderen Rang beanspruchen. Diese „Geschichte“ gibt es natürlich nicht. Die →„Criminalbibliothek des 19. und frühen 20. Jahrhunderts“ aber gibt es. Und in ihr befindet sich seit wenigen Minuten Kohlrauschs „Der Goldene Fels“ aus dem Jahr 1922. Aufruf: lesen!