Seit neuestem gibt der Blogger kund, welche sieben Werke der Kriminalliteratur ihm im laufenden Kalenderjahr am besten gemundet haben. Jetzt wird es Zeit, die Liste (in der rechten Leiste, wenn man den Beitrag anklickt) ein wenig zu aktualisieren. Was nicht heißt, dass die Ausgestoßenen des Lesens nicht mehr wert wären. Aber ab und zu muss was Neues rein.
Et voila: Dass wir an Pieke Biermanns Kriminalreportagen nicht vorbeikommen, versteht sich. Und schön retro sind wir auch, denn Hans Leberts „Die Wolfshaut“ ist schon 1960 erschienen und jetzt neu aufgelegt worden (Bei MIR kommen nicht nur „deutsche Erstausgaben“ auf die Liste!). Als dritten Neuling begrüßen wir Iain McDowall, dessen „Der perfekte Tod“ ein perfekter „klassischer“ Polizeiroman ist, sehr konzentriert und unangestrengt gebaut. Außer zu Pieke, deren „Der Asphalt unter Berlin“ in „watching the detectives – die Zeitschrift“ besprochen wurde, kann ich noch keine Links zu Rezensionen anbieten. McDowall hat sich Thomas „Hartkäsekrimi“ Wörtche unter den Nagel gerissen, um sie demnächst im „Titel-Magazin“ auszustellen. Lebert folgt in der Juli-Ausgabe von wtd. Aber notieren könnt ihr euch die Titel schon mal, wenn ihr wollt.
ich l i e b e diese rubrik.
*be-geis-tert
Verstehe ich das jetzt richtig ?
Von Iain McDowall wirst Du auch in wtd – the downloadable pdf keine Besprechung haben ?
Das ist nun schade,da mich ja jetzt nicht nur die Meinung von Thomas Wörtche interessiert, sondern auch die Deinige.
Nein, nein, Missverständnis. MEINE Rezension zu McDowall gibts beim Titel-Magazin.
bye
dpr