Alltag eines Rezensenten: Enttäuschte Erwartungen

Wieder ist es in aller Munde: das Gezetere um die ach so selten gewordene literaturkritische Streitkultur, die Frage nach dem Sinn von Rezensionen und wen sie zu welchem Zweck erreichen sollen. Die Kritik als Kaufempfehlung oder die Kritik als Wetzstein feuriger Debatten? Und, selbstverständlich, die Suche nach den Urteilskriterien , die nicht weniger als „objektiv“ sein sollen. Wer aber Literatur für eine messbare Wissenschaft hält, liegt ebenso falsch wie der, dem als einziger Maßstab „der Geschmack“ dient.

Seien wir ehrlich: Für ca. 90 plus ein paar zerquetschte Prozent aller Krimikonsumenten zählt allein, ob ihnen ein Buch gefallen oder nicht gefallen hat. Diese Leute haben, wenn es an Begründungen geht, zum Teil grotesk wirkende Artikulationsschwierigkeiten, wie man diversen Foren entnehmen kann. Aber das ist in Ordnung so. Es hat ihnen halt gefallen oder nicht gefallen, mehr gibt es dazu nicht zu sagen, die Erwartungen wurden erfüllt oder nicht, übertroffen oder nicht und so weiter.

Für eine Minderheit von Krimilesern gilt dies allerdings nicht; es wäre einfach zu wenig, zu billig, die Qualität eines Textes daran zu messen, ob er die Erwartungen erfüllt, gut unterhalten hat. Wenn es so war, auch hier: schön so. Freut mich. Mit „Kritik“ hat aber auch das nichts zu tun. Kritik bedeutet, sich mit jeder neuen Lektüre auch neu auf das Abenteuer Literatur einzulassen, und das wiederum setzt voraus, seine Erwartungen auf die Basis dessen herunterzuschrauben, was Literatur bewirken soll: staunen machen.

Nehmen wir als erstes Beispiel Rainer Gross und seinen Roman „Weiße Nächte“. Nach dem Debüterfolg von „Grafeneck“ ist „Weiße Nächte“ eines gewiss: eine Enttäuschung aller Erwartungen. Aber nicht deshalb ist er gescheitert, im Gegenteil. Gerade dass hier dramaturgisch gegen die Konventionen angegangen wird, gegen die Konventionen, die in „Grafeneck“ ja durchaus noch eingehalten wurden, bewahrt „Weiße Nächte“ vor dem Totalabsturz und nötigt zumindestens Respekt vor dem Mut des Autors ab.

Oder nehmen wir Leonardo Paduras „Der Nebel von gestern“ und Iain Levinsons „Tiburn“. Zwei Romane, die ich „gerne“ gelesen habe, will heißen: Sie haben meine Erwartungen erfüllt. – Und sind dennoch misslungen. Das ist der Punkt, an dem die Urteilskriterien greifen und über meinen persönlichen Geschmack hinaus gehen sollten. Bei Padura war es zum Beispiel so, dass ich als Kenner der bisherigen OEuvres das Mechanische in „Der Nebel von gestern“ identifizieren konnte, das bloße Repetieren einmal erfolgreicher Muster. Selbst wenn der Roman einige unübersehbare handwerkliche Schwächen NICHT aufgewiesen hätte, wäre er daher für mich doch als KRIMINALroman misslungen, weil ich eins dort NICHT erkennen möchte: das Versatzstückhafte. Ähnlich ist es mir bei „Tiburn“ ergangen. Ein Stück aus dem Labor, alles ausgelotet mit festen Grenzen, über die der Leser nicht zu springen vermag.

Wäre ich ein Nurleser ohne den Ehrgeiz, meine Meinungen über Kriminalliteratur der Öffentlichkeit mitzuteilen, hätte mich all das nicht zu interessieren brauchen. Ich hätte „Weiße Nächte“ enttäuscht zur Seite gelegt, „Der Nebel von gestern“ und „Tiburn“ jedoch mit dem Wohlbehagen dessen, der seine Erwartungen erfüllt sieht. Nicht gerade Höchstleistungen des Genres, aber immerhin. Als Kritiker darf ich es mir nicht so leicht machen. Ich muss meinen Kriterienkatalog für „gute Kriminalliteratur“ zu Rate ziehen, und in dem steht nun einmal, den Mut eines Autors anzuerkennen und ihm auch im Scheitern aufmunternd auf die Schulter zu klopfen respektive das allzu Kalkülhafte, und sei es noch so gut gemacht, zu geißeln. Ich trenne also meinen „Geschmack“ hier gewissermaßen von jenen übergeordneten Richtschnüren, die – wer hätte es gedacht – letztlich so subjektiv sind wie dieser Geschmack selbst, aber eben durch Erfahrung gewachsen, abstrahiert – und immer wieder auf dem berüchtigten Prüfstand stehend.

Den Leser von Rezensionen braucht nun auch das nicht zu interessieren. Was er zur Kenntnis nimmt, ist der Versuch eines Kritikers, seine Ansichten mit Hilfe von Maßstäben durchsichtig zu machen, zu sagen, warum er ein Werk genau so und nicht anders im großen Mosaik des Genres ortet und bewertet. Nebenbei: Man kann das nur, wenn man bewusst auch „schlechte“ Krimis liest, dröhnend misslungene, hochpeinliche, schreiend dilettantische. Ich muss die nicht unbedingt besprechen, ich kann mich als Kritiker nach der Maxime richten, Empfehlungen abzugeben, dem Leser ein treuer Cicerone durch das Dickicht der Neuerscheinungen zu sein. Aber meine Kategorien wachsen und gedeihen nur, wenn ich auch das Miserable kenne und nicht nur das Grandiose.

20 Gedanken zu „Alltag eines Rezensenten: Enttäuschte Erwartungen“

  1. Hallo dpr,
    noch mal zu Rainer Groß:
    „Grafeneck“ habe ich nicht gelesen, kann also nicht enttäuscht werden. Und für den Mut, ein sperriges Thema aufzugreifen, verdient jeder Autor Respekt. Mein Problem ist, dass ich es nicht schaffe, ein Begriffsystem zu entwickeln, mit dem ich dem Autor adäquat begegnen kann. Das mag ja an mir liegen, aber Axel Bußmer hat ja auch seine Schwierigkeiten, einen Zugang zu finden und wir teilen wohl beide dieses tiefe Unbehagen.
    Hier hätte mich ja mal wirklich interessiert, was Georg meint.

    Henny

  2. „Weiße Nächte“ beginnt mit genreüblichem Suspense. Jemand packt einen Revolver ein, schwingt sich auf sein Motorrad und fährt in Begleitung eines Mädchens zum Nordkap. Wir ahnen, dass „etwas passiert“ sein muss auf einer früheren Fahrt gen Norden. Nach und nach erhellen sich die Dinge. – Das ist alles noch konventionell. Doch je mehr Erkenntnisse wir bekommen, desto weiter entfernt sich der Roman vom „Krimi“ und ist am Ende eben keiner mehr. DAS finde ich sehr interessant – aber es packt mich nicht. Gross wechselt fließend vom Krimi zum „Nur-Roman“, als Kritiker muss ich jetzt selbiges tun. Und da ist „Kalte Nächte“ nun einmal nicht mehr als ein ohne Verve abgelieferter Entwicklungsroman, die beliebte „Reise ins eigene Ich“, ohne Kanten, ohne wirkliche Überraschungen. Mir schwant, welche Rolle die Begleiterin dabei spielt. Sie ist der normale Maßstab, den der Protagonist allmählich an sich selbst legt. Aber, mit Verlaub, das geht mir dann doch zu reibungslos vonstatten. Noch einmal als Empfehlung: Leo Perutz und „Wohin rollst du, Äpfelchen“, thematisch verwandt, dramaturgisch, sprachlich um Klassen besser. Was nun nicht einmal gegen Gross spricht, denn Perutz ist meistens um Klassen besser…

    bye
    dpr

  3. Nach der alten Rezension und deinen jetztigen Kurzauslassung ziehe ich mein Angebot zurück: Hört sich schon mal SEHR langweilig an. Ich lese mal rein, aber nicht mehr als zwanzig Seiten, wenn’s wirklich so grausig sein sollte.

    Wobei ich ja auch keine Erwartungen hätte. Erstens sowieso, zweitens habe ich seinen Erstling nicht gelesen.

  4. Nein, nicht „langweilig“. Für einen Nurleser wohl, für einen Kritiker schon interessant, Groß (nicht GROSS…) beim Scheitern zuzugucken.

    bye
    dpr

  5. Ich weiß ja nicht, was du daran interessant findest. Ich habe schon tausenden (naja…) Autoren beim Scheitern zugesehen, Bottini schon dreimal hintereinander, Handke, Böll, Walser… Wurde nicht dadurch interessanter, dass mal wieder einer es nicht geschafft hat, seinen Plan zu verwirklichen.

    Interessant wäre es, wenn es Passagen von erhellender oder erheiternder oder sonstwie Qualität drin sind, aus denen ich trotz Scheiterns noch was rausziehen kann. Oder wenn einer auf grandiosem Niveau scheitert, dann hat es ja wieder etwas.

    Aber das pure Scheitern am eigenen Plan zu beobachten, ist nun nichts Neues mehr.

  6. Ja, du bist da erfahren. Du kannst mir sicher auch sagen, warum Arno Schmidt mit ZT gescheitert ist. Isser nämlich. – Vielleicht spricht auch der Autor aus mir, wenn ich es interessant finde, wie man sich konzeptionell verheddern kann.

    bye
    dpr

  7. Für mich geht es um die (meiner Ansicht nach)große Frage, wie ich individuelle Schuld, als psychischer Vorgang gesehen, ablösen kann? Und so wie es dort angeboten wird( einschließlich der Voraussetzungen und Nachbetrachtungen), kann ich es nicht annehmen.

    Henny

  8. Schmidt und Zettels Traum? Zu viel Alk, würde ich mal sagen. Zu wenig wirkliche Verzahnungen zwischen den drei Kolumnen, wie es sie noch in KAFF gab. Dadurch fällt das Ding ordentlich auseinander. Zu viel Bildungshuberei. Zu viel Essayistisches, zu wenig wirklich Literatur.

    Versteh mich nicht falsch: Ich finde es auch interessant, mal. Aber doch nicht immer und immer wieder.

    Henny: Erklär doch mal bitte, was du mit „individuelle Schuld, als psychischer Vorgang gesehen, ablösen“ meinst.

  9. was ist ein ‚Nurleser‘? Darf der sich über Texte wundern, auch wenn er sich nicht darüber äußert? Darf der sich auch vorstellen, daß Rezensionen überwiegend Verständigungstexte zwischen Rezensenten sind?

    Beste Grüße!

  10. Ein Nurleser, lieber JL, muss das, worüber er sich wundert, nicht anderen Lesern oder potentiellen Lesern erklären. Wenn ich aber etwas erklären muss, muss ich gezwungenermaßen meine Kritik in einen Kontext stellen, schon damit es eben KEIN Verständigungstext wird. Bei Groß könnte ich es mir einfach machen und dekretieren: Nu, is langweilig, kein Mord, kein Thrill, bisschen was Atmosphärisches. Als Kritik wäre mir das, der ich ja häufig auch Nurleser bin, zu wenig.

    bye
    dpr

  11. Hat, lieber dpr, der gute JL es nicht auf den Punkt gebracht ?

    (Auch unter der Gefahr das ein ehemaliger Herausgeber von Krimis frustriert in den Bildschirm beißt).

    Eine Rezension beruht doch auf Zeichen (meinetwegen auch Versatzstücken u.A.), wenn ich diese Zeichen nicht deuten kann (oder will), dann sagt mir auch die Rezension nicht das, was der Rezensent beabsichtigte – oder was sie einem anderen sagt. Von daher bist Du auch niemals nur Nurleser.

  12. Die Mitarbeit des Lesers, der Leserin ist natürlich unbedingt vonnöten, lieber Bernd. Ist aber generell so. Und natürlich kann es zu Kommunikationsschwierigkeiten kommen, was schon daran liegt, dass ich mir meine Leser ja weder selber schnitzen kann noch will. Aber ich kann sehr wohl Nurleser sein. Wenn ich genau weiß: Okay, darüber muss ich nix schreiben. Das muss ich niemandem vermitteln. Erkenntnis kommt ja nicht nur beim Lesen, sie kommt auch und vielleicht vor allem beim Schreiben. Ganz zu schweigen von der bekannten allmählichen Verfertigung der Gedanken beim Schreiben. JLs Rede von den Verständigungstexten ist mir allzu sehr kritische Kommunikationstheorie. Was wären denn die Alternativen? „Populäre Rezis“? Verwissenschaftlichung? Nicht dass ich mit dem status quo zufrieden wäre. Daher auch meine bescheidenen Versuche, das Schema etwas aufzubrechen, siehe wtd-PDF. Für KollegInnen schreibe ich nicht; nicht primär. Für denkende Menschen sehr wohl.

    bye
    dpr

    bye
    dpr

  13. @Henny: Genau, das ist zu beliebig. Außerdem: Wenn ich so unter einer Schuld leide wie der Protagonist – fahr ich dann zum Nordkap, um mich zu erschießen oder von einer Klippe zu stürzen? Andererseits: Wenn er einfach gesagt hätte: Nö, mach ich jetzt doch nicht, keine Lust: das hätte ich akzeptiert. Aber es wird ein ganzes Bedeutungsraster über den Text gelegt, eine Seelenfahrt ists halt, und wenn ich mich schon auf so etwas einlasse, brauche ich gute Argumente. Hat Groß nicht.

    bye
    dpr

  14. „Für KollegInnen schreibe ich nicht; nicht primär. Für denkende Menschen sehr wohl.“ Du meinst, das schließt sich aus?

    Und was ist jetzt, soll ich das Buch lesen mit passendem Begriffssystem, an dem es mir ja nie mangelt, weil ich eben pragmatisch bin?

    Warum hattet ihr denn damit Probleme? Woran seid ihr denn jetzt gescheitert? An euren eigenen Begriffssystemen? Doch an euren Erwartungen?

  15. Neben Jan Seghers scheint Bottini hier einer der „Lieblinge“ zu sein, der regelmäßig seine Streicheleinheiten bekommt.

    Da die hiesige Suche-Funktion bei mir nicht funktioniert, grrr, wäre ich erfreut zu erfahren, wo ich nachlesen kann, womit die beiden sich eure Liebe und Anerkennung verdient haben. Ausnahmsweise kann ich eure Einschätzung nicht nachvollziehen.

    @dpr: Du sprichst überaus zutreffend von „Artikulationsschwierigkeiten“. Die wenigen Male, in denen ich mich aufraffen konnte, eine Rezension zu schreiben, empfand ich die Inhaltszusammenfassung als eine lästige Pflicht, und die Beurteilung, möglicherweise mangels Routine, als überaus kraftraubend.

    Kann es sein, dass an dem Punkt, in dem die Nacherzählung – die wir alle noch halbwegs schulgeübt hinbekommen (würden)-, eine Rezension in etwas annähernd schriftstellerisches übergeht, nämlich durch das Buch ausgelöste Gedanken und Gefühle in (nicht abgeschmackte) Worte fassen zu müssen, und vielen hierfür wenn nicht der Mut, so doch das Talent abgeht? Oder andersrum gefragt: War deine Tätigkeit als Rezensent in irgendeiner Weise für deine neue, zweifelsohne ebenso erfolgreich werdende Tätigkeit hilfreich? Ist eine Rezension so etwas wie eine Kurzgeschichte?

    Fragen über Fragen

  16. @Georg: Gescheitert? Wer ist denn hier gescheitert? – Aber natürlich sind auch RezensentInnen denkende Menschen. Jedenfalls nicht weniger als andere…
    @Thomas: Bis unser Chefredakteur die Suchfunktion wieder optimiert hat, →hier gehts zur Seghers-Rezi. Bottini habe ich nicht besprochen, weil mich Piper ja auch nicht beliefert. Ich habe allerdings keine Aversion gegen AutorInnen, sondern nur, manchmal, gegen ihre Bücher. Und in obiger Seghers-Rezi wünsche ich mir ja zum Schluss, dass der Autor endlich mal sein Potential nutzt.
    Nein, Rezensieren und Krimischreiben sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Deshalb muss ein Rezensent auch zwangsläufig kein guter Krimiautor sein und ein Krimiautor nicht automatisch ein guter Rezensent. Es ist ein Unterschied, ob ich einen Text selbst konstituiere oder, als Kritiker, analysiere. Theoretisches Wissen über Krimis ist, meines Erachtens, auch nicht unbedingt hilfreich beim Schreiben eines Krimis. Das ist ein autonomer Akt. Du hast eine Idee und überlegst, wie du sie umsetzt. Das Schreiben von Kriminalromanen lernt man also nicht durch das Lesen von ebensolchen. Es KANN hilfreich sein, gewisse Abgedroschenheiten zu vermeiden oder überhaupt mal das Feld zu finden, auf dem man tätig sein will. Ganz sicher bin ich mir da aber nicht…

    bye
    dpr

  17. Ja doch, eure Einschätzungen kann ich nachvollziehen. Gefällige Ansätze, aber es schimmert immer wieder Kalkül durch und sprachlich ist das eher bescheiden, was insbesondere bei Altenburg wundert.

    Da ich gerade jede einzelne Seite von Chabon bzw. der Übersetzung seine geistigen Werkes genieße, wird mir gerade jetzt wieder einmal vor Augen geführt, was diesbezüglich möglich ist und wie überaus bescheiden die Kriminal-Literatur oft gerade sprachlich daher kommt. So können einem die richtig Guten auch das Mittelmaß vermiesen….

    Ich bezeichne diese Art von Leseerlebnis, die mir Autoren wie Seghers oder Bottini verschaffen als „fast-food-krimis“. Beim „Essen“ selbst schmeckt das noch ganz gut, aber mit etwas Abstand kommt dann dieses Unbehagen, welches die ganze Zeit schon da war, aber durch die vordergründige Geschmacksnote, das „Unterhaltende“, verdrängt wurde, so zu sagen im Abgang mit Bitternis wieder hoch. Mal mehr, mal weniger.

    Ich hab sogar Fälle erlebt, in denen ich mir nach Beendigung der Lektüre gesagt habe, dass das Buch gar nicht so schlecht war, und dann Wochen später einen Verriss über das Buch gelesen habe und in der Auseinandersetzung mit diesem Verriss zugeben musste, dass ich mein damaliges positives Gesamturteil revidieren muss. In solchen Fällen wird Kritik im besten Sinne zur Meinungsmache.

    Vorgenanntes gilt insbesondere für Bücher, die sehr gefällig daher kommen und während des Lesens wenig „Reibungsfläche“ bieten. Oft weiß ich dann zwei Tage später auch nicht mehr, worum es überhaupt ging. Ex und hopp.

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