bringt mich diese Information aus der Patzerrezi in die Bredouille:
„Dieter Paul Rudolph (…) hat mit „Menschenfreunde“ sein zweites eigenständiges Buch publiziert (das erste erschien im Eigenverlag).
Jetzt will schon der Dritte oder Vierte wissen: Hä? War dassn Krimi? Wo krieg ich dat Dingen her? – Also: Ja, war ein Krimi. Aber ein experimenteller, d.h. einer, dem man den Krimi aus dem Text herauslesen musste. Hat nicht einmal 80 Seiten, aber ist eigentlich ca. 800 Seiten dick. Arbeitet mit einer Technik, mit der auch Arno Schmidt gerne gearbeitet hätte, er hats aber verpfuscht. Ist NICHT mehr käuflich zu erwerben. Ich verschenke ab und an eines der insgesamt 99 Exemplare (von denen ca. 40 verkauft wurden), aber nur ganz selten und nach reiflicher Überlegung. An eine Neuauflage ist nicht gedacht.
Hab ich gut gemacht, gell? Steigerung des Absatzes um mehrere hundert Prozent.
* wartet auf die Überweisung