Aus, Schluss

Ich tu mir das nicht mehr an. Seit Wochen hinterrücks auf die Fresse gezwitschert zu kriegen, Zeuge zu werden, wie ein Kollege, der von seiner Rezensionsarbeit leben muss, in die Nähe der Bestechlichkeit gerückt wird, dann zu erleben, wie man einen Autor als schwulenfeindlich brandmarkt und das Ganze auch noch „Krimikritik“ nennt.

Auf letzteres zu reagieren, habe ich gezögert und gehofft, jemand anderes möge diese undankbare Arbeit für mich erledigen. Hat aber niemand, leider. Und ich hab jetzt auch keine Lust mehr. Und noch weniger, von wtd auf die entsprechende Seite zu verlinken. Also reinen Tisch, Link raus. Endlich Ruhe.

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