Krimistammtisch gefällig?

So. Weil ich den morgigen Freitag für ein kreatives verlängertes Klausurwochenende nutzen möchte, hier schon der Freitagsbeitrag: Hat wer Lust auf eine neue Runde Krimistammtisch? Ihr wisst schon: Einige nette Menschen (mindestens drei solltens schon sein) rezensieren einen Krimi, die Ergebnisse gibt es dann ungeschnitten bei wtd. Jeder kann mitmachen. Über die Lese- und Schreibfrist werden wir uns sicher einig, bliebe nur der Titel, den es diesmal in die kritische Mangel zu treiben hat. „Die Zelle“ von Charles den Tex könnte ich mir vorstellen, auch Ryu Murakamis „Piercing“. Oder doch „Trimmels letzter Fall“ von Friedhelm Werremeier? Als Revisiting einer legendären Figur der Deutschkrimigeschichte? – Aber macht ruhig andere Vorschläge, wir werden uns schon einigen. Auch wer nicht mitkritisieren möchte, kann uns ein Werk ans Herz legen. Also: Kommentarfunktion nutzen oder einfach den Stammtischverwalter →anmailen. Bitte nicht twittern.

5 Gedanken zu „Krimistammtisch gefällig?“

  1. Da der Rumpel Frank beeindruckt ist, und man sowohl eine Verfolgungsjagd als auch eine zünftige Folter zu lesen bekommen soll, fände „die Zelle“ durchaus mein Gefallen. Zumal ich meine niederländischen Nachbarn auch krimitechnisch bisher vernachlässigt habe.

    Mir ist gegenwärtig nach etwas gut durchblutetem. So bin ich -sofern man sich hier nicht auf so’n ollen blutleeren Cozy einigen sollte – jedenfalls dabei.

    Gruß
    thomas

  2. Wie wäre es denn mit „Gefährliches Wiedersehen“ von Iain McDowall? Eher ein Polizeiroman und laut U4-Text gibt es zumindest eine riesige Blutlache.

    Gruß
    Kirsten

  3. Ich bin bei allem dabei, das kurz ist. Also nix über 300 Seiten, am liebsten nix über 250. „Keine Zeit, keine Zeit, keine Zeit.“ (Walter Mehring)

  4. Der McDowall hat 253 Seiten, den Tex 446. Am besten liest du beide, macht 699, dann noch die Schenkel (122), geteilt durch 3 = ca. 274 (im Kopf errechnet, also wahrscheinlich falsch). Das würde doch passen, oder? Aber die Vorschlagsliste ist noch offen. Weitere Willensbekundungen und Wünsche werden gerne genommen.

    bye
    dpr

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