Blöd, wenn man als unbestechlich gilt

„Statt der Wiedergabe von unabhängigen Erfahrungsberichten und Qualitätsbeurteilungen häuften sich Manipulationen, die Blogger als einzelne und in der Gruppe betreiben. (…) gibt es nicht nur scheinbar unabhängige Blogs und Foren, die keine sind, es gibt auch Blog- und Forennutzer, die sich als unabhängig ausgeben, es aber nicht sind.“

Steht heute unter der Überschrift „Gekaufte Blogger“ in der →taz. Schön. Und was ist mit mir? Ich warte seit Jahren auf den ersten Kaufversuch, das erste Bestechungsgeld, die erste Krimiautorin, die mir, auf eine positive Rezension hoffend, schöne Augen macht. Da leitet man Deutschlands führendes Unternehmen in Sachen Krimiblogging – und was geschieht? Nichts. Traurig.

Ein Gedanke zu „Blöd, wenn man als unbestechlich gilt“

  1. Und was ist mit dem Geld, was Anobella und ich dir ständig überweisen? Und den schönen Augen, die wir dir machen? Wofür du immer Werbung für Sie machst? Zählt das nichts?

    * könnte dir Empfehlungsschreiben schicken, vielleicht nutzt das was

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