Bitter

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muss es für Maxim Gorki sein, sich in der →„Criminalbibliothek des 19. und frühen 20. Jahrhunderts“ wiederzufinden. Hielt doch der alte Sowjet Kriminalliteratur für einen „der Gründe, warum sich ihr Klassenbewußtsein so langsam entwickelt“ und verdächtigte ihn gar, „Mord und andere Verbrechen zu verbreiten“. Dennoch: Im Kontext „bürgerlicher Kriminalliteratur“ ist Gorkis „Die Geschichte eines Verbrechens“ durchaus die 38seitige Lektüre wert. Der Herausgeber gibt ein paar einleitende Hinweise, die bei entsprechender Muße ausgebaut werden könnten.

2 Gedanken zu „Bitter“

  1. gute Gelegenheit, als Sekundant aufzutreten: die Übersetzung stammt, wie Google bestätigt, von Korfiz Holm, der ebenfalls leicht zu ergoogeln ist.

    Besten Dank und beste Grüße!

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