Franz Dobler in der taz über zwei Bücher zum Thema Woodstock („Making Woodstock: Ein legendäres Festival und seine Geschichte (erzählt von denen, die es bezahlt haben)“ und Frank Schäfers „Woodstock ’69: Die Legende„): ↑Das Bad in Gottes Freudentränen
NZZ: ↑Utopie und Geschäft
Sex, drugs and rock ‘n’ roll—↑Woodstock left its mark on baby boomers everywhere
Die Welt über ein Woodstock-Museum in Bethel: ↑Lümmeln im Hippie-Bus
Und auch Willi Winkler schreibt für die Süddeutsche zum Thema: ↑Endlich eine Heimat
Wie harmlos dagegen die Massen in Bethel, ganz weit oben im Bundesstaat New York. Nicht Kanonen-, sondern bloß Schwenkfutter für die gierigen Kameras: freischwingende Schwänze, unbearbeitete Brüste, ein sorgloses Spielen im Schlamm, das Ravi Shankar an die Wasserbüffel in seiner indischen Heimat erinnerte. Wer sich nicht vorstellen kann, welche Freiheit Woodstock wenigstens vorübergehend brachte, soll mal versuchen, seine noch nicht schulpflichtigen Kinder nackt an einem amerikanischen Hotelpool herumlaufen zu lassen.
Die taz über Regina Spektors neues Album „Far“: ↑Hymne auf Wimpern
Mit „These Are My Twisted Words“ ist ein neuer Radiohead-Song im Internet aufgetaucht und die Radioheadfanwelt fragt sich: ↑Was the new Radiohead song leaked by the band?
Der Telegraph über das ZE-Label: ↑Mutant disco from planet ZE
Richard Barone veröffentlicht Stücke mit Tiny Tim, die er vor 33 Jahren (als 16jähriger!) aufgenommen hatte: ↑Richard Barone keeps his promise to Tiny Tim
↑One Hit Wonder: Alison Moyet