Geschäfte ankurbeln

… weil die Rezensionsexemplare der „Armen Leute“ nun doch etwas verzögert auf die Welt danieder kommen (aber keine Angst, Welt, sie kommen!), hier kurz der Hinweis, dass heute noch eine verspätete Rezension der „Menschenfreunde“ bei der →Krimi-Couch eingelaufen ist. Doch! Man kann auch dieses Werk noch käuflich erwerben, und wenn ich dem Rezensenten glauben darf (ich glaube ihm), lohnt es sich sogar! Also. Und dann habe ich noch eine peinliche Mitteilung zu machen (Cliffhanger, bitte weiterlesen)…

Die nämlich: Mein Verleger schreibt für die →KONKRET! Ich weiß, ich weiß, das ist seit gestern abend höchst unmodern, aber wer bin ich, meinem Verleger die neuen und glorreichen Zeiten zu erläutern. Er schreibt also für KONKRET – und zwar über „Print to go“: „Ist die Espresso Book Machine die Guillotine der digitalen Revolution für Verleger? Roland Buhles im Selbstversuch“ Leider nur im Print zu lesen, aber dafür gibts kostenlos einen interessanten Artikel von Réné Martens über →digitales Publizieren, u.a. mit Erwähnung krimirelevanten Materials. Das da, zum Beispiel:

„Ob Nicola Furlongs Krimi „Unnatural States“ inhaltlich ein Gewinn fürs Genre ist, steht dahin. Formal verspricht der „provokative Spannungsroman“ (Verlag), der sich um Religion, Biotechnologie und Paranormales dreht, etwas mehr Spannung: Der Text dieses E-Books ist durchsetzt mit Fotos von Charakteren und Videoclips, in denen Schauspieler Szenen des Romans nachstellen.“

Tja. Das nannte man früher mal Multimedia. Auch nix Neues.

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