Wer wollte nicht mal klein und blau sein, sich aber so dolle um die eigene Achse drehen können, dass ein erst harmloser, mit der Zeit aber an zerstörerischer Kraft gewinnender Tornado entsteht? Genau dieser sehnsuchtsvolle Wunsch liegt dem Spiel „Tornado Outbreak“ zugrunde. Die Tücke des Spiels: Dem kleinen blauen Männchen wird nur vorgegaukelt, mit seiner Wirbelei Gutes zu tun. Eigentlich wurde es vom Bösen instrumentalisiert.
Knifflig wird es übrigens, wenn gegen die Zeit gewirbelt werden muss, um die vom Bösen gestellten Aufgaben zu erfüllen.
Das abendfüllendste Spiel ist dies nicht. Dennoch macht es Spaß, Hühner erst ihrer Federn zu entledigen und sie dann ins Auge des Tornados zu saugen.