Eva Rivas: „Apricot stone“
Bittersüße Ballade, sogar der englische Akzent sitzt fast perfekt. Wechselt munter das Tempo, bleibt auch uptempo mediterran-melancholisch und bringt eine solch hübsche Ohrwurm-Melodie mit, dass Fans von Kelly Family-Musik vor Glück seufzen. Verbindet typisches ESC-Pathos in Moll und ebenfalls ESC-vertraute Stimmakrobatik mit erfreulicher Frische.
Urteil:
Eva Rivas klingt sehr down to earth, nix Diva. Ihr Song ist ein feines Stöffchen, bleibt im Ohr hängen und hat einen Regen von Punkten verdient, jawoll.
Prognose:
Schafft es souverän ins Finale und dort unter die ersten zehn.