Auch das gehört zu meiner Vergangenheit: Datenbankrogrammierung. Damals, in der finsteren Zeit, als alle darauf warteten, dass Tim Berners-Lee endlich das World Wide Web erfindet. Zuerst mit dBase und dann – wie hier zu sehen ist – mit Borlands Paradox:
Bevor jetzt jemand auf die Idee kommt, sich bei mir zu melden, weil er/sie ein Paradox-Programm oder eine Paradox-Datenbank hat, das/die nach Jahrzehnten mal aktualisiert oder wiederbelebt werden müßte: don´t call. Ich habe so gut wie alles, was ich einmal zu dem Thema wußte, inzwischen vergessen. Und vergesse jetzt auch diese Diskette.
Was: | Diskette „Paradox for Windows“ |
Wohin: | Museum für vorsinftlutliche Software. Sonst: Restetonne |
Ersparnis: | 18g |