Ja, das waren die analogen 80er (I suppose). Da schickt eine Band clevererweise einen Gruß auf Band auf dass der Sender ihn spiele und dadurch den Bekanntheitsgrad der Grüßenden mehre. Gut gedacht, aber leider nicht gut genug. Dadurch, dass sie nicht die einzig gute Musik spielende Sendung grüssten, sondern gleich den ganzen Sender hatten wir von der tollen Sendung mit der guten Musik auch gar kein Interesse daran, diese Grüße zu senden. Und die anderen Wellen und Sendungen hatten schlicht kein Interesse an Musik a la Invisible Limits. Dumm gelaufen. Oder eben nicht.
Kategorie: Herr Mitty räumt auf
Tag 111
Auch das gehört zu meiner Vergangenheit: Datenbankrogrammierung. Damals, in der finsteren Zeit, als alle darauf warteten, dass Tim Berners-Lee endlich das World Wide Web erfindet. Zuerst mit dBase und dann – wie hier zu sehen ist – mit Borlands Paradox:
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Tag 109
Fachliteratur aus den dunklen Zeiten des Internets (prä-Web 2.0).
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Tag 107
Nichts gegen Moses P. (ich hänge an meiner Nase), aber das geht für mich gar nicht:
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Tag 100
Sektgläser, die in ihrer Schönheit und Anmut wirken als hätte ich sie bei einem Stehempfang des SPD-Kreisverbands Bliesmengen-Bolchen mitgehen lassen. Weiterlesen
Tag 99
Junge Römer.
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Tag 98
Gerade aus einem möglicherweise auch zu entsorgenden Buch gefallen: eine 9 Jahre alte Fahrkarte. Aus den Zeit, da meine Eltern noch im Rheinhessischen lebten und ich als guter Sohn und überzeugter Nichtautofahrer eben auf die Dienste der Deutschen Bahn angewiesen war.
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Tag 97
Krautrock, irgend jemand?
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Tag 96
Und wieder ein Haufen Videokassetten. Weiterlesen
Tag 95
Familienerinnerungen:
Tag 94
Texte schreiben am Computer fällt mir leicht. Naja, nicht wirklich leicht. Aber es geht mir besser von der Hand als die traditionelle Textwerkerei mit Papier und Stift. Texte am Computer korrigieren hingegen klappt fast gar nicht. Das erklärt auch die vielen Rechtschreib- und Interpunktionfehler im Hinternet. In Wirklichkeit bin ich nämlich gar kein Legastheniger. Weshalb ich früher manchen korrigierungsbedürftigen Text lieber ausgedruckt habe. Zum Beispiel Seiten unseres →Historischen Kalenders. Natürlich nur Teile, denn bei mehr als 14000 Einträgen käme da einiges zusammen und die druckerpatronenherstellende Industrie würde auf den Tischen tanzen.
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